Bad Sachsa. Die vier Musiker aus Bad Sachsa lassen am 29. Dezember im Kursaal von Bad Sachsa die britische Kultband Shadows für eine Nacht wieder auferstehen.

Der Rhythmus des Schlagzeugs packt einen sofort – und spätestens dann, wenn nach drei Sekunden Gitarre und Bass mit einsteigen, und der Hall zu hören ist – dann ist klar: der Song Apache wird gespielt. Dieser machte die britischen Musiker von The Shadows quasi über Nacht berühmt – und vor allem Instrumentalmusik mit E-Gitarren weltweit populär.

Im Juli 1960 kam die Single heraus – und begeistert – wie auch die anderen Stücke der Kultband – seither Generationen von Musikfans.

Musikalischer Leckerbissen zum Jahresende

Wie nachhaltig die Lieder der Shadows beeindrucken, zeigt sich bei Jörg Mallon, Andreas Sekulla, Klaus Imhof und Tobias Dingfeld. Unter dem Namen Spotlight Shadows spielen sie eben die Lieder der Briten.

Und nachdem das beliebte jährliche Konzert der vier Musiker im Frühjahr aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste, können sich ihre Fans und Freunde des Twang-Sounds der 1950er und 1960er Jahre nun auf einen Leckerbissen zum Jahresende freuen: Am Donnerstag, dem 29. Dezember, Einlass 19 Uhr, spielen die Spotlight Shadows ab 20 Uhr im Kurhaus von Bad Sachsa.

Fotogalerie- Konzert der Spotlight Shadows

Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre. 
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre.  © HK | Thorsten Berthold
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre. 
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre.  © HK | Thorsten Berthold
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre. 
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre.  © HK | Thorsten Berthold
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre. 
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre.  © HK | Thorsten Berthold
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre. 
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre.  © HK | Thorsten Berthold
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre. 
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre.  © HK | Thorsten Berthold
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre. 
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre.  © HK | Thorsten Berthold
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre. 
Die Musiker der Spotlight Shadows spielen vor 130 Gästen Instrumentalrock und Rockklassiker der 1960er Jahre.  © HK | Thorsten Berthold
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Die in London im Jahr 1958 gegründete Band schrieb Anfang der 1960er Jahre als Instrumentalgroup Musikgeschichte mit ihrem einzigartigen Gitarrensound und Hits wie beispielsweise „Apache“, „FBI“ oder „Man of Mystery“, waren Vorbilder vieler nachfolgender bekannter Musikgrößen wie Mark Knopfler („The Dire Straits“) oder Pete Townshend („The Who“).

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Damit die Songs der „Shadows“ nicht in Vergessenheit geraten, reproduzieren „The Spotlight Shadows“ live eben diesenSound, gewürzt mit einer Prise Rock’n‘ Roll und weiteren kleinen musikalischen Ausflügen in den Gitarren-Twang-Sound. Auch die Moderation der vier erfahrenen Musiker ist ein Garant für Begeisterung und manches Schmunzeln. Es wird also einiges geboten.

Wer will, kann im 1960er-Jahre-Outfit kommen

Aber nicht nur in der Musik, auch insgesamt soll der Abend im Zeichen der 1960er Jahre stehen. Aus diesem Grund können die Besucherinnen und Besucher auch gern in einem Outfit aus der Zeit vorbeischauen.

Der Eintritt beträgt zehn Euro pro Person, mit Kurkarte 9,50 Euro.