Braunschweig. Ziemlich beste Feinde vorm Derby am Sonntag. Aber wie ist diese Feindschaft zwischen Hannover und der Eintracht eigentlich entstanden?

  • Das nächste Niedersachsenderby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 steht an.
  • Aber: Warum gibt es eigentlich eine Rivalität zwischen Braunschweig und Hannover?
  • Wir erklären den historischen Hintergrund der Feindschaft!

Es ist wieder so weit: Derby-Zeit! Diesmal wieder in Hannover, wenn am Sonntag, 5. November 2023, um 13.30 Uhr in der 2. Fußball-Bundesliga Eintracht Braunschweig und Hannover 96 aufeinandertreffen. Ein mit großer Spannung erwartetes, brisantes Spiel, ein Top-Spiel, Hochrisikospiel, denn bei den Fans beider Lager gibt es eine berüchtigte Fan-Feindschaft.

Warum ist das eigentlich so? Es erscheint irre, wenn Braunschweiger und Hannoversche sich bekriegen, aber die Geschichte ist tatsächlich geprägt von einer historischen Nachbarschafts-Feindschaft über die Jahrhunderte, die auch von Krieg, Hass und Szenen geprägt war, wie wir sie bis heute aktuell aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt kennen.

Selbstverständlich herrscht heute Frieden in Niedersachsen, wenngleich man manchmal nicht das Gefühl haben möchte, wenn die Fans beider Fußball-Lager auch am kommenden Wochenende wieder von Hundertschaften Bereitschaftspolizei auseinandergehalten werden müssen.

Historiker erklärt vorm Derby „Erbfeindschaft“ zwischen Braunschweig und Hannover

Gemeinsam mit dem Braunschweiger Historiker Professor Gerd Biegel, einem profilierten Experten für die braunschweigisch-hannoversche „Erbfeindschaft“, werfen wir einen Blick auf einige spektakuläre Schlaglichter eines bis heute wunderlichen, unfassbaren, aber immer wieder auch grotesken Familienkrachs. Sie waren sich so ähnlich und gebärdeten sich untereinander so seltsam, dass die Welt ringsherum eigentlich nur eine Gemeinsamkeit erkennen konnte: „Gemeinsam sind sie unausstehlich!“, formulierte es der legendäre Historiker Heinrich von Treitschke.

Historiker Biegel in der Bibliothek des Instituts für Regionalgeschichte, hier mit einer Büste des Mathematikers Carl Friedrich Gauß. (Archivbild)
Historiker Biegel in der Bibliothek des Instituts für Regionalgeschichte, hier mit einer Büste des Mathematikers Carl Friedrich Gauß. (Archivbild) © BestPixels.de | Philipp Ziebart

Da ist Gerd Biegel in seinem Element, mit diesem Zitat beginnt er gern seine Vorlesungen heute im Braunschweiger Institut für Regionalgeschichte der TU Braunschweig.

Und um es gleich vorweg zu sagen, das ist sein Credo: „Längst wissen wir, dass eine falsch verstandene Kirchturmpolitik niemandem mehr nutzt.“ Ja, das ist klar – und daran gibt es keinen Zweifel. Und trotzdem fragt man sich – im Grunde genommen ratlos –, wie es möglich ist, dass nicht nur beim Fußball, da gewiss am spektakulärsten, aber tatsächlich auch in der Politik immer wieder Rivalität, Animositäten und permanente Sticheleien auftreten.

Es ist ja kein Geheimnis, dass es fuchst, wenn sich der niedersächsische Ministerpräsident bei der Eintracht-Gala in der Braunschweiger Stadthalle furchtlos in die Höhle der Löwen wagt – und dort gnadenlos ausgepfiffen und niedergebuht wird. Auch beim Schoduvel in Braunschweig, Norddeutschlands größtem Karnevalsumzug, wird mit notorischer Häme immer dann der hiesige Gassenhauer angestimmt, wenn sich ein Gast aus der Landeshauptstadt blicken lässt: Braunschweig ist schöner als Hannover...

Umgekehrt fehlt es in Hannover nicht an mitleidigen Blicken, wenn sich ein Braunschweiger als solcher zu erkennen gibt: Muss das schwer sein!

Kleinkrieg und Vorurteile bestimmen seit jeher Verhältnis von Braunschweig und Hannover

Blicken wir also mit Historiker Biegel, der gleichfalls virtuos auf dem Klavier der Rivalität zu spielen vermag, auf einige Wurzeln. Davon gibt es so bestürzend viele, dass man sich nur einige wenige herauspicken kann. „Kleinkrieg und Vorurteile beherrschten und beherrschen das Verhältnis jener beiden großen Städte und Landesteile des heutigen Niedersachsens“, weiß Biegel.

Immer und immer wieder ging es in der Geschichte brutal hin und her – und bizarre Landesgrenzen verliefen mitten durch Dörfer (Neuhaus im Solling) oder sogar durch die Küche eines Bauernhauses (Woltorf bei Peine).

Rivalität lange vorm Niedersachsen-Derby: Es gab Grenzbahnhöfe zwischen Braunschweig und Hannover

Erschütternde Szenen spielten sich ab. Es gab Grenzbahnhöfe zwischen Braunschweig und Hannover, wie man sie später im Kalten Krieg zwischen den Weltmächten sah, etwa in Marienborn am Eisernen Vorhang zwischen Ost und West. Dieser hier hieß aber Schladen – und im Interzonenzug wollten im Jahr 1844 Braunschweiger mit der Ersten Deutschen Staatseisenbahn von Neustadt (Bad Harzburg) nach Wolfenbüttel und Braunschweig fahren.

Die Braunschweigische Presse notierte Unerhörtes: „Es war ein kalter Wintertag. Die Reisenden eines fahrplanmäßigen Eisenbahnzuges mußten sich auf schikanöse Weise einer ebenso unbequemen wie demütigenden Kontrolle unterwerfen – so lange, bis die Reisenden den sich in Bewegung setzenden Zug zwar wieder bestiegen hatten, das Gepäck jedoch mußte zur weiteren Kontrolle zurückbleiben, es wurde erst später nachgeschickt.“

Solche Schikanen kommen uns bekannt vor, sie erinnern an Grenzlinien und Breitengrade, an denen auch heute noch fremde Welten beginnen – und die Büttel der jeweiligen Seite mit Macht ausgestattet den großen Max markieren. Schließlich stehen sie ja auf der richtigen Seite. Die Falschen – das sind immer die anderen.

Literaten-Denkmal Wilhelm Raabe: „Hannover ist ja doch nur eine Vorstadt von Braunschweig!“

„Da soll mich Gott vor behüten! Was ist Hannover? Hannover ist ja doch nur eine Vorstadt von Braunschweig!“, lesen wir beim braunschweigischen Literaten-Denkmal Wilhelm Raabe (1831 – 1910). Doch auch dies ist nur ein Zitat eines Dichters, weiß Biegel, „dessen Spurensuche in der Geschichte stets als Spiegel kritisch-gnadenloser Betrachtung seiner Zeit diente“.

Das wäre angemessen. Immerhin nahm zunächst und ziemlich lange, also fast immer, Braunschweig einen vorderen Platz in der europäischen Geschichte ein, Hannover aber, ebenfalls im welfischen Machtbereich, entwickelte sich „mit Mühe zu einer (unbedeutenden) Landstadt, mehr aber auch nicht“. Das ist O-Ton Gerd Biegel, vom ebenfalls leicht braunschweigisch angewehten Autoren dieser Zeilen zulässig fokussiert. Reden wir da mal drüber wie beim Professor im Seminar.

Im Jahr 1241 erkennt Hannover Braunschweigs Herrschaft an

1180 stürzte zwar Heinrich der Löwe im Machtkampf der Reichsfürsten, aber Braunschweig blieb das Zentrum der Welfen-Herrschaft, wurde unter dem Sohn des Löwen, Otto IV., sogar Kaiser-Stadt. Und noch der Enkel des Löwen, Otto das Kind, lenkte und leitete das Herzogtum Braunschweig, das ja nicht umsonst so hieß – und Hannover umfasste.

1241 erkennt Hannover sogar Braunschweigs Herrschaft an, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Und Braunschweigs Herzog gewährt ihnen die „Rechte und Statuten“, dito. Biegel: „Ein Braunschweiger begründete letzten Endes die Existenzfähigkeit Hannovers, ohne daran jemals zu denken, dass sich hier etwa zwei konkurrierende Nachbarstädte entwickeln sollten, denn das blühende Braunschweig war Residenz und Namensgeber des Landes, Hannover blieb eine unbedeutende Provinzstadt an der Leine.“

So viel bis hierher. Man ahnt ja schon, dass sich die Dankbarkeit in Grenzen hielt. Politik ist Macht, und die will erhalten oder erobert werden. Zunächst aber ist Braunschweig vor allem auch wirtschaftlich brutal stark, im Fußball würde man heute sagen: Champions League, K.o.-Phase. Und das war die Hanse, ein Städtebund, deren Bündnis- und Hilfeleistungsvertrag von 1476 als Gründungsdokument heute im Braunschweiger Stadtarchiv aufbewahrt wird.

In der Hanse spielt Braunschweig lange Zeit in der Champions League

Zwei Faktoren bestimmten für ein halbes Jahrtausend die weitere Entwicklung, weiß Biegel: das Erstarken der Städte in der Hanse und die leidigen Erbteilungen des welfischen Hauses. Zunächst blieb Braunschweig gemeinsamer welfischer Besitz, es war ja die „Perle der Welfenlande“.

Als die Wolfenbütteler Welfenlinie 1584 schließlich Calenberg/Hannover, aber auch Grubenhagen und die Harzgrafschaften Hohnstein und Blankenburg-Regenstein für sich sichern konnte, hatte Braunschweig-Wolfenbüttel nicht nur seine größte Ausdehnung erreicht, sondern es schien in der ewigen Konkurrenz die Vorherrschaft der Stadt Braunschweig endgültig gesichert. So Gerd Biegel.

Nebenbei sei noch erwähnt, „dass zu diesem Zeitpunkt Calenberg mit Hannover so völlig verschuldet war, dass man sich in Braunschweig-Wolfenbüttel überlegte, ob es ökonomisch überhaupt sinnvoll ist, diesen maroden Landesteil zu vereinnahmen“. Man tat es dennoch: „Das völlig verschuldete Calenberg/Hannover wurde wirtschaftlich saniert und die braunschweigische Politik rettete Hannover vor dem wirtschaftlichen Untergang.“

Blick in die Historie: Aufstieg Hannovers gesichter, Untergang Braunschwiegs schien unausweichlich

Indes: Sic transit gloria mundi, sagt der Historiker. So vergeht der Ruhm der Welt. Im Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) verspielte dann der laut Biegel unfähigste aller Wolfenbütteler Herzöge, Friedrich Ulrich, alle Vorteile, und als Herzog Georg 1636 Hannover zu seiner Residenzstadt (Calenberg) ernannte und 1705 durch eine kluge Heiratspolitik auch noch Lüneburg (Celle) für sich gewinnen konnte, war der Aufstieg Hannovers gesichert, der Untergang Braunschweigs schien unausweichlich.

Hannover konzentrierte Kräfte und welfische Gebiete weitgehend zu einem Herrschaftsgebiet, eine umfassende Gebietsreform unter Einschluss des kleinen Fürstentums Wolfenbüttel aber gelang nicht. Biegel: Der „Aufsteiger“ Hannover fand sich nun als Zentrum des größeren Welfengebietes. Die „welfische Perle“ Braunschweig aber, möchten wir hinzufügen, flackerte wie eine Funzel nur noch im Kleinfürstentum Wolfenbüttel.

Und dann ging’s bergab: Der Braunschweiger Löwe wird schmählich an die Leine gelegt

Doch der Gegensatz Hannover-Braunschweig bleibt, und seine Brisanz und Sprengkraft nimmt immer mehr zu. Der Feind deines Feindes ist dein Freund, auf diesen Irrweg begibt sich nun Braunschweig und bandelt ausgerechnet mit den Franzosen an. Das kann nicht gutgehen, blitzartig wird Braunschweig-Wolfenbüttel von Hannover und Celle 1702 besetzt, der Herzog vertrieben und gedemütigt – und letzten Endes gezwungen, die neuen Machtverhältnisse zwischen Leine und Oker zu akzeptieren.

Biegel: „Der Braunschweiger Löwe, einst mächtig, fand sich erstmals seit dem Mittelalter plötzlich schmählich an die Leine gelegt und musste auch noch ertragen, dass die hannoverschen Kurfürsten zwölf Jahre später Könige von Großbritannien wurden. Hannover war in die Erste Liga auf- und Braunschweig deklassiert in die Dritte Liga abgestiegen.“

Das sollte sich rein sportlich betrachtet wesentlich später noch einmal wiederholen.

Aber Braunschweig hält sich tapfer im Abstiegskampf. Und wie. Im Siebenjährigen Krieg (1756 -1763) stellt es fast so viele Soldaten wie das große Hannover, listet Biegel auf – „und das Versagen der englisch-hannoverschen Kriegsführung führte zum Triumph eines braunschweigischen Prinzen (Erbprinz Carl Wilhelm Ferdinand) und des Heerführers (Herzog Ferdinand)“. So dass die Braunschweiger nach der gewonnenen Schlacht bei Minden 1759 lautstark singend der Welt verkünden konnten: „Hannoveraner und Hessen, seid auch nicht vergessen, doch die allerersten für und für, lust’ge Braunschweiger, das sein wir!“

Braunschweig befreit Hannover – und der Herzog von Braunschweig zieht umjubelt in Hannover ein

Daher kommt also das berühmte Lied. Braunschweig befreit also Hannover, lautet hier das Narrativ. Biegel: „Im Siebenjährigen Krieg führte nach dem Versagen des Herzogs von Cumberland als Heerführer der hannoverschen und braunschweigischen Truppen der braunschweigische Herzog Ferdinand die ,alliierte Armee’ erfolgreich gegen die französische Besatzungsarmee.“ Und auch das gehört zu so einer Geschichte: Am 12. Februar 1762 zieht der Herzog Ferdinand von Braunschweig unter dem Jubel der Bevölkerung und mit Salutschüssen begrüßt in das befreite Hannover ein!

So kommst du als Braunschweiger natürlich heute nicht mehr nach Hannover.

Doch wieder zahlte nach dem Siebenjährigen Krieg die Zeche letztlich das kleinere Land. Braunschweig stand vor dem Staatsbankrott, berichtet Biegel, und nur eine Allianz mit England konnte den endgültigen wirtschaftlichen Ruin verhindern, „obwohl bereits händereibend die hannoverschen Vettern auf Braunschweig schielten“.

„Der Acker der europäischen Politik, der zwischen Oker und Leine von den Braunschweigern bearbeitet wurde, brachte zwar reichliche Frucht, die Ernte jedoch fuhren die Hannoveraner ein.“ Am Ende des Freiheitskrieges hieß der Großgewinner allein Hannover, so Biegel.

Aber in diesem vergifteten Bruder- und Schwesternkrieg gibt keiner niemals Ruhe.

Flickenteppich, umgeben von Ausland: Herzogtum Braunschweig um 1900.
Flickenteppich, umgeben von Ausland: Herzogtum Braunschweig um 1900. © Zeichnung: Dieter Kertscher | archiv

Hannover und Braunschweig in ewiger Rivalität: Wo die Eintracht den 96ern einen Schritt voraus hat

Es folgen jetzt im disharmonischen Konzert von deutscher Kleinstaaterei und Erbfolge-Dramen niedergehender Dynastien noch reichlich Stationen, die wir hier unter dem Stichwort Mittelfeld-Geplänkel jenseits von Gut und Böse – seriös historisch betrachtet zweifellos etwas nachlässig – übergehen müssen. Oder später mal. Grün waren sich Blau-Gelbe und Rote jedenfalls nie. Fast wären sie – nicht auszudenken! – auch noch im selben Jahr gegründet worden. 1895 ersteht in Braunschweig, wo bekanntlich der Fußball auf dem Kontinent eingeführt wurde, die Eintracht. 95 plus 1, auch hier wieder später, zieht Hannover 96 nach.

Bleibt in diesem historischen Tempogegenstoß mit schnellem Umschaltspiel nur noch die Krone der Schmach beziehungsweise der endgültige Triumph, ganz wie man will. Nein, gemeint ist nicht, dass Eintracht Braunschweig bereits 1963 zu den Gründungsmitgliedern der Fußball-Bundesliga zählte – und Hannover 96 erst 1964 dazukam. Sondern, seriös betrachtet: die Gründung des Landes Niedersachsen nach 1945 – mit Hannover als Landeshauptstadt.

Wären eine Eigenständigkeit Braunschweigs als Land oder sogar die Hauptstadtrolle im neuen Bundesland eine realistische Option gewesen? Das wird nicht ernsthaft für möglich gehalten. Ein weiteres Mosaikstück im komplizierten Verhältnis ziemlich bester Feinde markiert diese Frage dennoch. Als nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Neuordnung des westdeutschen Raumes durch die Briten erfolgte, notiert Gerd Biegel, „ging die durch Zähigkeit, Geschick und politischen Zufall so lange erhaltene Selbstständigkeit Braunschweigs als Staat endgültig verloren“.

Niedersachsen entsteht: Hannover wird Haupt- und Messestadt – Braunschweig schaut in die Röhre

Niedersachsen wurde geschaffen – und die Stadt Braunschweig verlor endgültig ihren Rang und ihre Bedeutung als Landeshauptstadt an Hannover.

Eine Karikatur jener Tage zeigt, wie ein Heer von Beamten den Braunschweiger Löwen hinunter- und auf das hannoversche Niedersachsenross hinaufklettert. Und selbst eine der bedeutendsten Institutionen der Braunschweigischen Wirtschaft des 18. und 19. Jahrhunderts ging damals „wie als Krönung des Triumphes“, so Biegel, an Hannover verloren: das Attribut der Messestadt.

Was bleibt, ist auch Kopfschütteln angesichts mancher Wirkmächtigkeit eines solchen Gegensatzes bis heute. Aber durchaus auch die Erkenntnis, am Lauf der Geschichte sehr befriedigend und zuverlässig erkennen zu können, was bis heute die Wurzeln für Kriege sein können, auch jene, die uns aktuell erschüttern.

Braunschweiger und Hannoveraner haben’s indes mittlerweile besser gemacht, Frieden geschlossen, Fußball beiseite, trinken heute gern gemütlich ein Bier gemeinsam, idealerweise ein Wolters – oder treffen sich am Maschsee, im Harz oder an der Oker. Und meistens spielen sie Unentschieden.

Im Urlaub irgendwo im Ausland sieht man sie manchmal sogar, wenn keiner hinschaut, gemeinsam lachen. So unausstehlich, ganz ehrlich, sind wir doch gar nicht.