Herzberg. Der Förderverein Schloss Herzberg schaffte einen Beamer an.

Die Bilder sind gestochen scharf. Die breite Leinwand füllt die Lücke zwischen zwei Balken optimal. Der Förderverein Schloss Herzberg finanzierte einen neuen leistungsstarken Laser-Beamer mit Leinwand für den Rittersaal des Welfenschlosses. Die Kosten belaufen sich auf 4.700 Euro.

Der Förderverein wurde bei der Anschaffung unterstützt von der Sparkassenstiftung mit einem Betrag von 750 Euro und der Firma EP Pahl mit einem Betrag von 500 Euro. „Wir freuen uns, dass wir das Projekt jetzt erfolgreich abschließen konnten“, so Peter Bischof, der Vorsitzende des Fördervereins. Sein besonderer Dank ging an Thomas Toebe, den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Osterode, und Fred Pahl von der Firma EP Pahl.

Auch Thomas Toebe zeigte sich begeistert von der Neuanschaffung: „Man hat von allen Plätzen im Rittersaal einen sehr guten Blick auf die Leinwand, da die Unterkante der Leinwand in zwei Meter Höhe ist.“ „Wir haben hier jetzt einen der neuesten, lichtstarken Laser-Beamer, die zurzeit auf dem Markt erhältlich sind“, so Fred Pahl.

„Auch die Leinwand ist mit ihrem eleganten Gehäuse ein echter Hingucker. Das feuerfeste Leinwandtuch auf Glasfaserbasis mit schwarzem Vorlauf für die richtige Bildhöhe und mit schwarzem Rand liefert ein subjektiv kontrastreicheres Bild.“

Auch Wolfgang Nünemann von der Stadt Herzberg freute sich über die moderne Technik.

Seine Feuertaufe bestand der neue Beamer beim Vortrag von Juliane Schmieglitz-Otten über Sophie Dorothea, Prinzessin von Ahlden (wir berichteten).