Bad Grund. Fast 300 Bürger kamen zur ersten Zukunftswerkstatt in Bad Grund zusammen. Gemeinsam sollen Probleme benannt und Lösungsansätze entwickelt werden.

Mit einer solchen Resonanz haben die Veranstalter nicht gerechnet: Fast 300 Bürger waren der Einladung zur ersten Zukunftswerkstatt gefolgt, die am Sonntag im Atrium veranstaltet wurde. In Arbeitsgruppen wurden an diesem Nachmittag Probleme im Ort benannt und Lösungsansätze sowie Ideen entwickelt, um die Zukunft der Bergstadt positiv zu gestalten.

Organisiert wurde der Nachmittag von einer Gruppe Bad Grunder aller Altersgruppen, teilweise in der Bergstadt geboren, aber auch Menschen, die dazu gezogen sind, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihren Teil zur Verbesserung der Situation im Ort beizutragen – dem Beispiel der Dorfmoderatoren folgend, die es inzwischen vermehrt in der Region gibt. Unter den Teilnehmern waren auch Mitglieder der Verwaltung und des Ortsrates sowie die beiden Dorfmoderatorinnen Annette Altmann aus Eisdorf und Claudia Mehl aus Hahausen.