Peter Eckert stellte das Social-Business-Konzept von Quartiermeister vor.
Foto: SNIC
GöttingenSocial Entrepreneurship Meetup in Göttingen zeigt Praxisbeispiele sozialen Unternehmertums und Vernetzungsmöglichkeiten der Akteure.
„Konsum kann man nicht abschaffen, deshalb wollen wir korrekte Alternativen bieten“, erklärte Peter Eckert vom Berliner Unternehmen Quartiermeister vor rund 35 Interessierten beim 5. Social Entrepreneurship Meetup, das der Südniedersachsen-Innovationscampus (SNIC), social-startups.de, Startup Göttingen und die Gründungsförderung der Universität Göttingen im Startraum Göttingen ausgerichtet haben. „Zum Wohle aller“ steht auf jeder Bierflasche von Quartiermeister. Gebraut wird das Bier in unabhängigen regionalen Partner-Brauereien, um die mittelständische Bierbranche zu stärken und den Transportweg so kurz wie möglich zu halten. Doch das Hauptziel ist es, lokale soziale Projekte zu unterstützen. Und zwar mit 10 Cent pro verkaufter Flasche.
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