Dorste. Der TSC Dorste hat Gäste des Kreissportbunds und der Stadt zum Ideenaustausch auf dem dritten, nicht benötigten Tennisplatz empfangen.

Klaus Dreßler, Geschäftsführer des Kreissportbundes Göttingen-Osterode, Petra Graunke (KSB-Geschäftsstelle Osterode) sowie Udo Küster von der Koordinationsstelle Vereine und Verbände der Stadt Osterode besuchten jüngst den TSC Dorste.

Der TSC-Vorstand stellte den Gästen seine Pläne zur Umgestaltung des nicht mehr für den Tennissport benötigten dritten Tennisplatzes vor. Diese zeigten sich beeindruckt vom erarbeiteten Konzept und gaben den Dorstern selbst einige wichtige Tipps, um auch mögliche Fördermittel zu generieren.

Klaus Dreßler schwärmte von der „tollen Sportanlage“, die dem TSC zur Verfügung stehe. „Ziel ist es einen Platz zu schaffen, mit dem jede Altersgeneration etwas anfangen kann“, so der zweite Vorsitzende des TSC, Matthias Beushausen. Hierfür holte sich der Verein unter anderem auch Informationen beim TSV Suterode ein, der vor einigen Jahren ebenfalls vor der Frage stand, was mit einem nicht mehr benötigen Tennisplatz geschehen solle.

Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Tennissparte des TSC erarbeitet man derzeit zudem ein Konzept, um die beiden noch verbleibenden Plätze wieder höher zu frequentieren. Die konkreten Pläne zur Umgestaltung des Tennisplatzes möchte der Verein seinen Mitgliedern im Rahmen der Jahreshauptversammlung Ende August vorstellen.