Rhüden. 2020 musste das Luchsprojekt dreimal ausrücken, weil ein junger Luchs gesichtet worden war, der offenbar seine Mutter verloren hatte.
2020 war für die Mitarbeiter des Harzer Luchsprojekts ein ungewöhnliches Jahr: Dreimal mussten sie ausrücken, weil irgendwo ein junger Luchs gesichtet worden war, der offenbar seine Mutter verloren hatte. „So viele verwaiste Jungluchse wie in diesem Jahr hatten wir noch nie“, sagt der Leiter des Luchsprojekts, Ole Anders.