Harz. Der eine Weihnachtsmarkt ist schon eröffnet, der andere lockt nur am Wochenende. Groß oder klein - welcher ist der Schönste?

  • Der Osteroder Weihnachtsmarkt lockt auf den Kornmarkt.
  • Der Bad Lauterberger Soziale Weihnachtsmarkt ist bereits wieder vorbei. Die Organisatoren zeigen sich zufrieden.
  • In Wieda lockt das Krippendorf mit wunderschönen Ansichten.
  • Im Harz locken diverse Weihnachtsmärkte - groß und klein. Für jeden ist was dabei.
  • Wer die Weihnachtsmärkte noch genießen möchte, hat teilweise nur noch in der kommenden Woche oder am Wochenende Gelegenheit dazu.

Wer seinen Glühwein mit Freunden gern in Osterode, Göttingen, Braunschweig, Kassel, Hannover oder Wernigerode genießen möchte, hat vor dem Fest in der kommenden Woche ncoh Gelegenheit dazu. hier gibt es alle Informationen zu den Öffnungszeiten. Außerdem lockt auch in diesem Jahr wieder der Advent in den Höfen in Quedlinburg und man darf gespannt sein auf den fliegenden Weihnachtsmann in Kassel sowie den Weihnachtsmarkt unter Tage am Rammelsberg.

Das sind die großen Weihnachtsmärkte 2023 in der Region Osterode, Göttingen, Harz und darüber hinaus

Der Weihnachtsmarkt in Osterode hat seit dem 29. November geöffnet. Die Buden locken auf dem Kornmarkt montags bis freitags von 11  bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 20 Uhr  sowie sonntags von 12 bis 20 Uhr. Des Weiteren können Kinder am 6. Dezember das Haus vom Nikolaus bemalen, ab dem 11. Dezember startet die Wunschengelaktion, an allen Adventssonntagen gibt es Stadtführungen und samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr wird der Weihnachtsmann zu Besuch sein.
Der Weihnachtsmarkt in Osterode hat seit dem 29. November geöffnet. Die Buden locken auf dem Kornmarkt montags bis freitags von 11 bis 20 Uhr, samstags von 10 bis 20 Uhr sowie sonntags von 12 bis 20 Uhr. Des Weiteren können Kinder am 6. Dezember das Haus vom Nikolaus bemalen, ab dem 11. Dezember startet die Wunschengelaktion, an allen Adventssonntagen gibt es Stadtführungen und samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr wird der Weihnachtsmann zu Besuch sein. © FMN | David Krebs
Von 27. November bis zum 29. Dezember ist der Weihnachtsmarkt in Göttingen geöffnet, immer von 11 bis 20.30 Uhr. Neben vielen Buden mit allerlei liebevoll gestalteten Dingen und kulinarischen Köstlichkeiten zum Bummeln kann man auf den Turm der St. Johanniskirche steigen. Am Heiligen Abend, dem 24. Dezember, und bis einschließlich 26. Dezember hat der Göttinger Weihnachtsmarkt geschlossen.
Von 27. November bis zum 29. Dezember ist der Weihnachtsmarkt in Göttingen geöffnet, immer von 11 bis 20.30 Uhr. Neben vielen Buden mit allerlei liebevoll gestalteten Dingen und kulinarischen Köstlichkeiten zum Bummeln kann man auf den Turm der St. Johanniskirche steigen. Am Heiligen Abend, dem 24. Dezember, und bis einschließlich 26. Dezember hat der Göttinger Weihnachtsmarkt geschlossen. © dpa | Swen Pförtner
Der Weihnachtsmarkt in Braunschweig ist wie die anderen wohl am späten Nachmittag im Dunkeln am gemütlichsten. Geöffnet hat er vom 29. November bis zum 29. Dezember rund um den Dom St. Blasii und auf dem Platz der Deutschen Einheit von Montag bis Samstag von 10 bis 21 Uhr. An Sonn- und Feiertagen haben die Buden von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Etwa 130 Buden und Stände gibt es, an denen es Kulinarisches gibt sowie selbstgemachte Weihnachtsartikel.
Der Weihnachtsmarkt in Braunschweig ist wie die anderen wohl am späten Nachmittag im Dunkeln am gemütlichsten. Geöffnet hat er vom 29. November bis zum 29. Dezember rund um den Dom St. Blasii und auf dem Platz der Deutschen Einheit von Montag bis Samstag von 10 bis 21 Uhr. An Sonn- und Feiertagen haben die Buden von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Etwa 130 Buden und Stände gibt es, an denen es Kulinarisches gibt sowie selbstgemachte Weihnachtsartikel. © Privat | Thomas Schrader
Auch auf dem Weihnachtsmarkt in Wernigerode ist es romantisch: Wer hier hin möchte, muss sich sputen: Geöffnet hat nur noch bis zum 22. Dezember.Es gibt regionale Spezialitäten, Handwerkskunst und Livemusik. Geöffnet sind die Buden zum Bummeln von montags bis donnerstags von 10 bis 19 Uhr, freitags und samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 10 bis 19 Uhr.
Auch auf dem Weihnachtsmarkt in Wernigerode ist es romantisch: Wer hier hin möchte, muss sich sputen: Geöffnet hat nur noch bis zum 22. Dezember.Es gibt regionale Spezialitäten, Handwerkskunst und Livemusik. Geöffnet sind die Buden zum Bummeln von montags bis donnerstags von 10 bis 19 Uhr, freitags und samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 10 bis 19 Uhr. © Privat | Jens Reinhardt
Der Weihnachtsmarkt in Quedlinburg lockt ebenfalls nur noch bis zum 22. Dezember. Geöffnet sind hier die liebevoll geschmückten Buden sonntags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr, freitags von 11 bis 22 Uhr und samstags von 10 bis 22 Uhr. Der Quedlinburger Weihnachtsmarkt schmiegt sich in die wundervolle historische Kulisse der vielen schönen Fachwerkhäuser, mehr als 50 Stände warten auf die Besucher. Selbst an Silvester kann man hier noch die nachweihnachtliche Stimmung genießen: Geöffnet sind die Buden an diesem Tag von 12 bis 16 Uhr. Die Weihnachtspyramide bleibt bis zum 7. Januar stehen.
Der Weihnachtsmarkt in Quedlinburg lockt ebenfalls nur noch bis zum 22. Dezember. Geöffnet sind hier die liebevoll geschmückten Buden sonntags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr, freitags von 11 bis 22 Uhr und samstags von 10 bis 22 Uhr. Der Quedlinburger Weihnachtsmarkt schmiegt sich in die wundervolle historische Kulisse der vielen schönen Fachwerkhäuser, mehr als 50 Stände warten auf die Besucher. Selbst an Silvester kann man hier noch die nachweihnachtliche Stimmung genießen: Geöffnet sind die Buden an diesem Tag von 12 bis 16 Uhr. Die Weihnachtspyramide bleibt bis zum 7. Januar stehen. © Bad Grund | Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH
Das ist einmalig in Deutschland: Der Advent in den Höfen in Quedlinburg lockt noch am kommenden Adventswochenende in den Harz:  am 16. und 17. Dezember. Geöffnet sind hier die Buden und Höfe von 11 bis 19 Uhr, samstags und sonntags. 19 Höfe sind in diesem Jahr dabei.
Das ist einmalig in Deutschland: Der Advent in den Höfen in Quedlinburg lockt noch am kommenden Adventswochenende in den Harz: am 16. und 17. Dezember. Geöffnet sind hier die Buden und Höfe von 11 bis 19 Uhr, samstags und sonntags. 19 Höfe sind in diesem Jahr dabei. © Privat | Ralph Paul
Gemütlich ist auch der Weihnachtsmarkt in Goslar im historischen Stadtzentrum. Geöffnet hat er vom 29. November bis zum 30. Dezember. Montags bis sonntags sind die hübschen Holzhütten von 11 bis 20 Uhr geöffnet.  Weihnachtsklänge liegen hier in der Luft, 60 Holzhütten stehen bereit. Am Heiligen Abend haben die Buden von 11 bis 14 Uhr geöffnet, am 25. und 26. Dezember von 12 bis 19 Uhr und am 30. Dezember von 11 bis 18 Uhr.
Gemütlich ist auch der Weihnachtsmarkt in Goslar im historischen Stadtzentrum. Geöffnet hat er vom 29. November bis zum 30. Dezember. Montags bis sonntags sind die hübschen Holzhütten von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Weihnachtsklänge liegen hier in der Luft, 60 Holzhütten stehen bereit. Am Heiligen Abend haben die Buden von 11 bis 14 Uhr geöffnet, am 25. und 26. Dezember von 12 bis 19 Uhr und am 30. Dezember von 11 bis 18 Uhr. © Agentur Bilderberg | Stefan Sobotta
Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Hannover lockt ebenfalls nur noch bis zum 22. Dezember. Die Buden laden zum Bummeln ein rund um die Marktkirche und den Ballhofplatz.
Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Hannover lockt ebenfalls nur noch bis zum 22. Dezember. Die Buden laden zum Bummeln ein rund um die Marktkirche und den Ballhofplatz. © Privat | Ralph Paul
Weihnachtsmützen wird es wohl auch in diesem Jahr geben auf dem Weihnachtsmarkt in Kassel. Er gilt als der wohl märchenhafteste Markt dieser Art. Denn jedes Jahr steht ein anderes Grimm-Märchen Pate für den Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr soll es um Schneewittchen gehen. Ab dem 27. November locken die Buden zwischen Königs- und Friedrichplatz sowie auf dem Opernplatz. Wer allerdings den Weihnachtsmann leibhaftig fliegen sehen will, der ist täglich um 16.30 und um 19 Uhr auf dem Friedrichplatz richtig.
Weihnachtsmützen wird es wohl auch in diesem Jahr geben auf dem Weihnachtsmarkt in Kassel. Er gilt als der wohl märchenhafteste Markt dieser Art. Denn jedes Jahr steht ein anderes Grimm-Märchen Pate für den Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr soll es um Schneewittchen gehen. Ab dem 27. November locken die Buden zwischen Königs- und Friedrichplatz sowie auf dem Opernplatz. Wer allerdings den Weihnachtsmann leibhaftig fliegen sehen will, der ist täglich um 16.30 und um 19 Uhr auf dem Friedrichplatz richtig. © dpa | Uwe Zucchi
Auch das ist einen Besuch wert und am Wochenende gibt es vorerst die letzte Gelegenheit dazu: Weihnachten unter Tage gibt es wieder am 16. und 17. Dezember im Bergwerksmuseum Rammelsberg. Über und unter Tage erwartet die Besucher ein Weihnachtsmarkt mit regionalem Kunsthandwerk, kulinarischen Köstlichkeiten und abwechslungsreichem Bühnen- und Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Alpakas, Vorlesestunden mit dem Weihnachtsmann, Schauglasbläser, Zinnfiguren gießen, Tombola und vieles mehr locken hier an. Der Weihnachtsmarkt über und unter Tage hat geöffnet am Samstag  und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Auch das ist einen Besuch wert und am Wochenende gibt es vorerst die letzte Gelegenheit dazu: Weihnachten unter Tage gibt es wieder am 16. und 17. Dezember im Bergwerksmuseum Rammelsberg. Über und unter Tage erwartet die Besucher ein Weihnachtsmarkt mit regionalem Kunsthandwerk, kulinarischen Köstlichkeiten und abwechslungsreichem Bühnen- und Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Alpakas, Vorlesestunden mit dem Weihnachtsmann, Schauglasbläser, Zinnfiguren gießen, Tombola und vieles mehr locken hier an. Der Weihnachtsmarkt über und unter Tage hat geöffnet am Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr. © Weltkulturerbe Erzbergwerk Ramme | Picasa
Glühwein gibt es wohl auch in Bad Harzburg: Auf dem Port-Louis-Platz in der Bummelallee gibt es einen Wintertreff mit Mandeln, Glühwein, Eierpunsch oder Poffertjes und Kinderkarussell. Geöffnet hat der Markt hier vom 24. November bis zum 7. Januar, jeweils von 11 bis 19.30 Uhr.
Glühwein gibt es wohl auch in Bad Harzburg: Auf dem Port-Louis-Platz in der Bummelallee gibt es einen Wintertreff mit Mandeln, Glühwein, Eierpunsch oder Poffertjes und Kinderkarussell. Geöffnet hat der Markt hier vom 24. November bis zum 7. Januar, jeweils von 11 bis 19.30 Uhr. © DPA Images | Christian Charisius
In der Duderstädter Innenstadt wird es noch bis zum 23. Dezember weihnachtlich: Hier lockt der Weihnachtstreff mit Adventsdorf, Adventskalender und Bühnenprogramm. Geöffnet hat der Markt montags bis samstags von 11 bis 19 Uhr und sonntags von 13 bis 19 Uhr.
In der Duderstädter Innenstadt wird es noch bis zum 23. Dezember weihnachtlich: Hier lockt der Weihnachtstreff mit Adventsdorf, Adventskalender und Bühnenprogramm. Geöffnet hat der Markt montags bis samstags von 11 bis 19 Uhr und sonntags von 13 bis 19 Uhr. © Zoonar/Alfred Schauhuber | Alfred Schauhuber
Einmalig und ein Besuchermagnet ist das Krippendorf in Wieda: In diesem Jahr lockt schon die 19. Auflage in das kleine Harzer Örtchen, das sich in ein wahres Weihnachtsdorf verwandelt. 23 lebensgroße Außenkrippen kann man hier in der Adventszeit bestaunen. Und endlich gibt es auch wieder eine Hauskrippenausstellung im Sitzungszimmer des Rathauses. Eröffnet wird die Krippenweihnacht am Freitag, dem 1. Dezember am Punschtreff neben dem Alten Rathaus in der Otto-Haberlandt-Straße. An allen Adventswochenenden sind die Krippenausstellung im Alten Rathaus, der Punschtreff sowie das Glas- und Hüttenmuseum geöffnet.
Einmalig und ein Besuchermagnet ist das Krippendorf in Wieda: In diesem Jahr lockt schon die 19. Auflage in das kleine Harzer Örtchen, das sich in ein wahres Weihnachtsdorf verwandelt. 23 lebensgroße Außenkrippen kann man hier in der Adventszeit bestaunen. Und endlich gibt es auch wieder eine Hauskrippenausstellung im Sitzungszimmer des Rathauses. Eröffnet wird die Krippenweihnacht am Freitag, dem 1. Dezember am Punschtreff neben dem Alten Rathaus in der Otto-Haberlandt-Straße. An allen Adventswochenenden sind die Krippenausstellung im Alten Rathaus, der Punschtreff sowie das Glas- und Hüttenmuseum geöffnet. © HK | Thorsten Berthold

Klein, aber fein: Gemütliche kleine Weihnachtsmärkte im Altkreis Osterode

Es muss nicht immer gleich Goslar oder Hannover sein: Wer es lieber beschaulicher und gemütlicher mag, der ist auf den kleinen, gemütlichen Weihnachtsmärkten und Adventstreffs im Altkreis genau richtig. Oft gibt es diese vorweihnachtlichen Märkte nur einen Tag oder ein Wochenende. Doch ein Besuch lohnt in jedem Fall. Denn hier findet man oftmals liebevoll Selbstgemachtes und es gibt die Gelegenheit, gemütliche Stunden zu verbringen, ohne sich im Gedränge der großen Weihnachtsmärkte aus den Augen zu verlieren.

Bartolfelder Weihnachtsmarkt

Mit Freunden Glühwein trinken und gemeinsam gemütliche Stunden verbringen: Die Osterhagener Schützen laden dazu ein.
Mit Freunden Glühwein trinken und gemeinsam gemütliche Stunden verbringen: Die Osterhagener Schützen laden dazu ein. © Osterode | Mark Härtl

Adventstreff bei den Osterhagender Schützen

Bratwurst und Glühwein im Innenhof des Dorfgemeinschaftshauses (DGH) in Osterhagen - das wird in der Adventszeit zur Tradition: An den Freitagen vor den Adventssonntagen versammelt man sich um den Grill- und Glühweinstand des Schützenvereins Osterhagen. Am Freitag, 15. Dezember, geht es ab 18 Uhr wieder los bei Bratwurst, Punsch und Glühwein.

Gemütlich wird es auch in Bad Sachsa beim Adventstreff.
Gemütlich wird es auch in Bad Sachsa beim Adventstreff. © stock.adobe.com | gudrun

Adventstreff in Bad Sachsa

Auch in der Uffestadt wird es urgemütlich in der Vorweihnachtszeit: Im Biergarten vom Goebels Vital Hotel in der Hindenburgstraße öffnet am 3. Adventswochenende:

  • Freitag, 15. Dezember: 17 bis 20 Uhr
  • Samstag, 16. Dezember: 14 bis 20 Uhr
  • Sonntag, 17. Dezember: 14 bis 18 Uhr

Es warten gemütliche Verkaufsstände, Glühwein sowie süße und herzhafte Speisen. und Musik. Unter anderem spielt am Sonntag der Bläserchor der St. Nikolai Kirche. Natürlich darf auch der Besuch des Weihnachtsmanns nicht fehlen. Der Eintritt ist frei.

Gut besucht war der Weihnachtstreff in Rathaus-Innenhof in Herzberg schon im vergangenen Jahr. Auch in diesem Jahr locken wieder Glühwein und Plätzchen.
Gut besucht war der Weihnachtstreff in Rathaus-Innenhof in Herzberg schon im vergangenen Jahr. Auch in diesem Jahr locken wieder Glühwein und Plätzchen. © HK | Nina Schmitzer

Weihnachtstreff in Herzberg

Nicht mehr wegzudenken aus dem adventlichen Terminkalender ist der Weihnachtstreff in Herzberg. In diesem Jahr findet er erneut im Rathausinnenhof statt. Ab dem 6. Dezember und bis zum 16. Dezember von 16.30 bis 20 Uhr laden hier gemütliche Buden zum Schauen, Bummeln und Glühweintrinken ein. Die Stadt als Gastgeber erhält hier Unterstützung von den Vereinen, die sich um Verkauf und anderes in den Buden kümmern. Auf einer kleinen Bühne wird es auch wieder ein buntes Programm geben, an dem wird aber noch gefeilt.

Der Resterlös der am Ende übrig bleibt vom Weihnachtstreff, soll für Herzberg ausgegeben werden.

Schummerstunden im Advent

Glühwein gibt es auch in Weiß. Vielleicht kann man den auch bei den Schummerstunden in Bad Grund probieren.
Glühwein gibt es auch in Weiß. Vielleicht kann man den auch bei den Schummerstunden in Bad Grund probieren. © djd/Schloß Wackerbarth/K. Grottker | Harzkurier

Keiner muss in der dunkeln Jahreszeit allein sein. Vor allem nicht im Advent: In Bad Grund lädt die Bürgergenossenschaft gemeinsam mit der Zukunftsbergstadt zu Schummerstunden im Advent ein. An den Freitagen 8., 15. und 22. Dezember von 17 bis 22 Uhr darf man sich im Hof des Genossenschaftshauses treffen, Gäste dürfen für den Glühwein gern ihre eigenen Tassen mitbringen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Klein, aber gemütlich: Weihnachtsmarkt beim TSC Dorste

Der Weihnachtsmarkt des TSC Dorste findet am 17. Dezember 2023 statt.
Der Weihnachtsmarkt des TSC Dorste findet am 17. Dezember 2023 statt. © Verein | Verein

Am 3. Advent, dem 17. Dezember, lädt der TSC Dorste ab 13 Uhr zum Weihnachtsmarkt ein. Der Fokus soll auf dem gemütlichen Beisammensein liegen. Bei Bier, Bratwurst, Glühwein und Co. kann man das Jahr in netten Gesprächen noch einmal Revue passieren lassen. Die Konditorei Norbert Bruchmann versorgt die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Der Förderverein des Dorster Kindergartens ist ebenfalls mit einem Stand vertreten - Kinderpunsch und heißer Kakao können hier unter anderem erworben werden. Neu dabei sind in diesem Jahr Frank Friedmann mit seinen Spezialitäten aus dem Harz und Umland und der Sissi & Franzl Concept Store mit Kleinigkeiten.
Des Weiteren wird in diesem Jahr erneut Ponyreiten angeboten. Hierfür sollten interessierte Kinder/Jugendliche einen Helm (bspw. Fahrradhelm) mitbringen.
Um 15 Uhr spielt der Feuerwehrmusikzug Dorste auf.

Freunde treffen auf dem Weihnachtsmarkt in Tettenborn

Im vergangenen Jahr war sogar  der Weihnachtsmann höchstpersönlich zu Gast.
Im vergangenen Jahr war sogar der Weihnachtsmann höchstpersönlich zu Gast. © HK

Am Samstag 16. Dezember, beginn um 15 Uhr mit einem Krippenspiel in der St. Andreas Kirche der Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg in Tettenborn. Anschließend darf man gemütliches Verweilen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Advent in den Dorster Höfen

Das Ehepaar Michael und Rosita Bohnert organisiert die Aktion „Advent in den Dorster Höfen“. Veranstalter sind der Kirchenvorstand der St.-Cyriaci-Kirche und der Heimat- und Geschichtsverein Dorste. Es geht mit einem Gottesdienst im Kerzenlicht unter dem Motto „Vorfreude ist die schönste Freude“ und musikalisch gestaltet von dem Chor Canticum Amicis am ersten Advent, 3. Dezember, los.

An jedem Dienstag, Donnerstag und Samstag um 17.45 Uhr treffen sich die Interessierten vor der Kirche, um singend zum jeweiligen Gastgeber zu wandern. Die Veranstaltungsreihe endet am 23. Dezember vor der Kirche, dort wird der Dorster Chor „Haste Töne“ singen, es wird eine Geschichte und Getränke geben. Kirchliches und Weltliches werden von Pastor i.R. Michael Bohnert verbunden. Neben einer kurzen Andacht und einem Gebet lauschen die Anwesenden Geschichten oder musikalischen Vorträgen des jeweiligen Gastgebers und stimmen Weihnachtslieder an. Auch dieses Jahr werden Spenden zugunsten des 200-jährigen Bestehens der St.-Cyriaci-Kirche gesammelt.

Fotogalerie: Weihnachtsmärkte in Walkenried und Bad Sachsa 2022

Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
Weihnachtsmarkt der anderen Art: In Bad Sachsa wird zur Premiere des Adventswald eingeladen.
Weihnachtsmarkt der anderen Art: In Bad Sachsa wird zur Premiere des Adventswald eingeladen. © HK | Thorsten Berthold
Weihnachtsmarkt der anderen Art: In Bad Sachsa wird zur Premiere des Adventswald eingeladen.
Weihnachtsmarkt der anderen Art: In Bad Sachsa wird zur Premiere des Adventswald eingeladen. © HK | Thorsten Berthold
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
Weihnachtsmarkt der anderen Art: In Bad Sachsa wird zur Premiere des Adventswald eingeladen.
Weihnachtsmarkt der anderen Art: In Bad Sachsa wird zur Premiere des Adventswald eingeladen. © HK | Thorsten Berthold
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert. 
Nach zwei Jahren Corona-Zwnagspause wird auf dem Klostervorplatz in Walkenried wieder ein Weihnachtsmarkt gefeiert.  © HK | Thorsten Berthold
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