Osterode. Die Piller Group erzielt ein erfolgreiches Jahr 2022. Ein Faktor dabei sei eine auf Kontinuität basierende Unternehmenskultur.

Die Piller Group konnte den vielfältigen Problemen, insbesondere in internationalen Lieferketten – vielfach ausgelöst durch den Ukraine-Krieg – trotzen und ein erfolgreiches Jahr 2022 erzielen. Das berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

So geht es der Firma Piller aktuell

Nach hohem Auftragseingang im Jahr 2021 konnte der Umsatz der Firmengruppe demnach im Vergleich zum niedrigen Niveau von 2021 um 30 Prozent gesteigert werden. Da auch der Auftragseingang um 30 Prozent gestiegen ist, konnte ein neuer Rekordwert von 312,6 Millionen Euro erreicht werden. Piller profitierte im Jahr 2022 vor allem von Großinvestitionen in der Halbleiterindustrie sowohl in Asien als auch in Europa.

„Es hat sich gezeigt, dass eine nachhaltige, auf Kontinuität in Kundenbeziehungen und Personal basierende Unternehmenskultur gerade in Zeiten massiver Probleme ein entscheidender Erfolgsfaktor ist. Dass wir unsere Umsatz- und Wachstumsziele sogar teilweise übertreffen konnten, ist eine herausragende Leistung des gesamten Piller-Teams weltweit“, betont Dr. Detlev Seidel, Geschäftsführer Operations der Piller Group.

Piller: Zuwachs beim Personal geplant

Der Fachkräftemangel war und ist auch für Piller nicht nur in Deutschland eine große Herausforderung, aber es gelinge zunehmend, die vielen offenen Positionen weltweit zu besetzen und auch beim Personal ist für 2023 ein deutlicher Zuwachs geplant, so das Unternehmen.

Piller ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich der sicheren Stromversorgung von unternehmenskritischen Anwendungen. Zu den Kunden gehören viele der weltweit führenden Banken und Finanzinstitute, Rechenzentren, Rundfunkanstalten, Telekommunikationsbetreiber und staatliche Organisationen.

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