„Sowohl ein nettes Drumherum als auch Angebote wie neue Trainingsmethoden braucht es, damit ein Verein eine Zukunft hat.“

Schon als Kind war ich Mitglied in einem Ortsverband einer Hilfsorganisation und in einem Schützenverein. Die erwachsenen Mitglieder haben wir damals selten zu Gesicht bekommen: Sie hatten anderen Gruppenabende beziehungsweise Trainingszeiten, waren höchstens mal als zusätzliche Betreuer bei Ausflügen dabei. Man grüßte sich zwar, ich wusste aber oft nicht, wie sie hießen.

Umso schöner finde ich das Konzept, dass beim Tennisclub verfolgt wird: Kinder und Erwachsene spielen in – wahrlich – gemischten Doppeln bei Turnieren. Und sie plaudern, wenn sie in der Sonne auf der Terrasse vor dem Clubhaus sitzen. Da wird es sicherlich einfach sein, wenn die Mädchen und Jungen später einmal mit den älteren im Erwachsenenbereich ans Netz gehen.