„Da tut man gut dran, optimale Bedingungen für die Einsatzvorbereitungen und die Ausbildung zu schaffen.“

Da hat die BImA wahrlich nicht gekleckert, die beiden Gebäude im Gewerbegebiet Westharz können sich sehen lassen und sind eine ganz andere Hausnummer, als die Unterbringung in der Leege.

Gleichwohl war es ein langer Weg bis zum Neubau, nicht nur Carsten Schmidt, Ortsbeauftragter des THW Osterode, weiß davon ein Lied zu singen und schien zwischenzeitlich den Glauben verloren zu haben, dass doch noch etwas wird aus den Planungen. Doch die Ehrenamtlichen haben tapfer die lange Durststrecke durchgestanden, haben mit politischer Rückendeckung gekämpft und werden jetzt, wenn man es so ausdrücken will, belohnt. Belohnt werden sie vor allem aber für ihre gute Arbeit, wenn auch seitens des Bundes nicht ganz ohne Eigennutz. Das THW als Zivil- und Katastrophenschutzorganisation wird bei einer Vielzahl von Aufgabenstellungen mit großflächigen Schäden immer wichtiger. Denken wir nur an die immer bedrohlicher werdenden Wetterereignisse.