Bad Lauterberg. Innnerhalb von nur sechs Wochen ist das neue Modegeschäft in Bad Lauterberg im Harz entstanden.

Nach dem erfolgten kompletten Umbau des Sporthauses in nur sechs Wochen bei laufendem Betrieb, eröffnet das Modehaus Rudolphi am Freitag, 24. März, sein neu gestaltetes Geschäft: „Intersport Rudolphi“ ist der neue Name und die Kunden können sich hier auf ein breitgefächertes, wertiges Angebot aus den Bereichen Outdoor, Multisport,Running, Radfahr- und Badebekleidung freuen.

Wie Carsten Kröger, einer der beiden Geschäftsführer der Rudolphi Modehaus GmbH & Co. KG, im Gespräch mit unserer Zeitung betont, führt das Modehaus Rudolphi damit die bewährte Kooperation mit der Intersport-Gruppe fort, die in Deutschland etwa 2.000 Läden betreibt.

„Intersport setzt als Genossenschaft dabei auf ein deutschlandweites Qualitätskonzept mit eigener Identität, ohne dabei auf die individuellen Bedürfnisse und Erfahrungen der jeweiligen Betreiber zu verzichten“, heißt es vonseiten der Verantwortlichen.

Nach den Plänen des Planungsbüros Nette und Hartmann aus Hamburg, haben überwiegend ortsansässige Firmen sowie spezielle Ladenbau-Unternehmen die Arbeiten erfolgreich ausgeführt.

Hightech-Vermessungsgerät

Neben der neuen Aufstellung wird es auch eine technische Neuerung in dem Geschäft geben: Bei der Auswahl der passenden Schuhe kommt ein Hightech-Vermessungsgerät zum Einsatz, um den Schuh je nach Nutzungsart optimal und individuell anzupassen oder gegebenenfalls spezielle Einlagen zu empfehlen. Die sieben Mitarbeiter werden speziell geschult für dieses Gerät.

Optimaler Service und persönliche Beratung bleibt laut Carsten Kröger auch hier – ebenso wie in den anderen Häusern mit insgesamt etwa 115 Mitarbeitern – ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Unternehmens. „Die Position als Marktführer im Bereich Sporthäuser in der Region wird durch den Umbau ausgebaut“, so Kröger.

„Wir bleiben am Puls der Zeit“

Insgesamt gehört das Modehaus Rudolphi zu den zehn größten inhabergeführten Unternehmen dieser Branche in Norddeutschland. „Wir bleiben am Puls der Zeit“, so Kröger und meint damit nicht nur den Umbau des Ladens, sondern erwähnt auch, dass auf dem Dach des Gebäudes gleich auch noch eine Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung installiert wurde.

Zusammen mit weiteren, noch leistungsstärkeren Anlagen auf dem Haupthaus und dem Wäschehaus kann das Unternehmen dann ca. ein Drittel des gesamten Strombedarfes selbst erzeugen. Auch eine zweite Ladesäule für Elektroautos wird demnächst errichtet.

Spätestens während des verkaufsoffenen Sonntags am 26. März werden sich sicherlich viele Interessierte von dem neuen Angebot überzeugen können.