Harz. Sehen Sie in einer Bildergalerie die Ausflugstipps von sechs unserer Redakteure für den Herbst.

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kühler – und nicht immer zeigt sich da der Goldene Herbst, der zu Außenaktivitäten einlädt. Aber auch – oder ganz besonders – dafür bietet die Region verschiedene Ausflugsziele: etwa in Form von Thermen, mit und ohne Erlebnis- oder Solebädern. Bei dem nasskalten und ungemütlichen Wetter können schon ein paar Stunden in der wohligen Wärme wahrlich Wunder bewirken und die Lebensgeister zurückholen. Eine Vielzahl von Saunen gibt es etwa von Altenau über Osterode und Bad Lauterberg bis nach Bad Sachsa.
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kühler – und nicht immer zeigt sich da der Goldene Herbst, der zu Außenaktivitäten einlädt. Aber auch – oder ganz besonders – dafür bietet die Region verschiedene Ausflugsziele: etwa in Form von Thermen, mit und ohne Erlebnis- oder Solebädern. Bei dem nasskalten und ungemütlichen Wetter können schon ein paar Stunden in der wohligen Wärme wahrlich Wunder bewirken und die Lebensgeister zurückholen. Eine Vielzahl von Saunen gibt es etwa von Altenau über Osterode und Bad Lauterberg bis nach Bad Sachsa. © stock.adobe.com | kai
Ob als ausgesuchtes Tagesziel oder als Etappenziel als Teil des Harzer Baudensteigs, der Iberger Albertturm ist für Wanderer einen Besuch wert. 111 Jahre ist es her, dass auf dem Iberg der erste steinerne Bau des Aussichtsturms zu Ehren des ersten Vorsitzenden des Harzklubs, Albert Schneider, seinen Namen bekam. Wen die Aussicht über die Harzer Wälder reizt, der ist hier ebenso richtig, wie die, die sich in der Waldgaststätte stärken wollen. Für alle, die keine lange Wanderung auf sich nehmen möchten, ist der Albertturm etwa vom Parkplatz des Höhlen-Erlebniszentrums gut zu erreichen.
Ob als ausgesuchtes Tagesziel oder als Etappenziel als Teil des Harzer Baudensteigs, der Iberger Albertturm ist für Wanderer einen Besuch wert. 111 Jahre ist es her, dass auf dem Iberg der erste steinerne Bau des Aussichtsturms zu Ehren des ersten Vorsitzenden des Harzklubs, Albert Schneider, seinen Namen bekam. Wen die Aussicht über die Harzer Wälder reizt, der ist hier ebenso richtig, wie die, die sich in der Waldgaststätte stärken wollen. Für alle, die keine lange Wanderung auf sich nehmen möchten, ist der Albertturm etwa vom Parkplatz des Höhlen-Erlebniszentrums gut zu erreichen. © HK-Archiv | Peter Schwinger
Ist das nicht ein prächtiger Vogel, der Auerhahn? Früher war er im Harz in freier Wildbahn heimisch, aber ist das Vergangenheit: ausgestorben. Der Versuch, die großen Wildhühner wieder hier anzusiedeln, ist leider gescheitert. Aber man kann sie sich in Lonau zumindest noch anschauen, im Auerhuhn-Schaugehege des Nationalparks. Das ganze lässt sich prima verbinden mit einem kurzen Spaziergang vom Dorfgemeinschaftshaus durch die Lonauer Wiesen oder auch einer Wanderung durch den wunderschönen Buchenwald. Das Auerhuhn-Schaugehege ist jederzeit zugänglich, der Eintritt ist frei.
Ist das nicht ein prächtiger Vogel, der Auerhahn? Früher war er im Harz in freier Wildbahn heimisch, aber ist das Vergangenheit: ausgestorben. Der Versuch, die großen Wildhühner wieder hier anzusiedeln, ist leider gescheitert. Aber man kann sie sich in Lonau zumindest noch anschauen, im Auerhuhn-Schaugehege des Nationalparks. Das ganze lässt sich prima verbinden mit einem kurzen Spaziergang vom Dorfgemeinschaftshaus durch die Lonauer Wiesen oder auch einer Wanderung durch den wunderschönen Buchenwald. Das Auerhuhn-Schaugehege ist jederzeit zugänglich, der Eintritt ist frei. © HK | Martin Baumgartner
Egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder aber dem Auto – dem Hausberg von Bad Sachsa, dem etwa 659 Metern hohen Ravensberg können sie alle problemlos einen Besuch abstatten. Genau diese gute Erreichbarkeit ist einzigartig im gesamten Harz – und seit jeher ein gutes Argument für einen Besuch in der Uffestadt. Gerade jetzt im Goldenen Oktober bietet sich dort oben aber ein besonderer Panoramablick über den gesamten Südharz bis hin zum Brocken. Insbesondere die Sonnenuntergänge bieten dabei besondere Motive, die sich vor allem Fotografen nicht entgehen lassen sollten.
Egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder aber dem Auto – dem Hausberg von Bad Sachsa, dem etwa 659 Metern hohen Ravensberg können sie alle problemlos einen Besuch abstatten. Genau diese gute Erreichbarkeit ist einzigartig im gesamten Harz – und seit jeher ein gutes Argument für einen Besuch in der Uffestadt. Gerade jetzt im Goldenen Oktober bietet sich dort oben aber ein besonderer Panoramablick über den gesamten Südharz bis hin zum Brocken. Insbesondere die Sonnenuntergänge bieten dabei besondere Motive, die sich vor allem Fotografen nicht entgehen lassen sollten. © HK | Thorsten Berthold