Home Fotos Lokales Fotos: So schön waren die Osterfeuer im Südharz Fotogalerie Fotos: So schön waren die Osterfeuer im Südharz 23.04.2019, 15:36 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Natalie Bornemann Osterode. Traditionell wurden am Wochenende wieder die Osterfeuer abgebrannt. Veranstalter und Gäste konnten sich über bestes Frühlingswetter freuen. Osterfeuer in Bad Grund: Auch in diesem Jahr brannten in der Bergstadt Bad Grund wieder drei Osterfeuer, unter anderem in der Siedlung Grüne Tanne, wo Einwohner und Gäste des Ortes das Abbrennen am Abend gespannt verfolgten. ps © HK | Peter Schwinger Osterfeuer in Lerbach: Das trockene Wetter sorgte beim Osterfeuer im Oberdorf in Lerbach für besonders hohe Flammen. Zahlreiche Besucher hatten sich eingefunden, um das Spektakel zu bewundern. © Privat | Frank Koch Osterfeuer in Barbis: Gut besucht wurde das Osterfeuer in Barbis an der Koldung. Bei bestem Wetter genossen einige hundert Besucher aus Barbis und den Nachbarorten die traditionelle Veranstaltung am Ostersonntag. Die AG der Barbiser Vereine war in diesem Jahr gemeinschaftlich tätig und freute sich über einen ruhigen und harmonischen Verlauf. © Privat | Daniel Schwarz Osterfeuer in Walkenried: Bei schönem Frühlingswetter fanden etliche Besucher den Weg auf den Geiersberg zum Osterfeuer des TV Friesen Walkenried. Bei ausreichend Speisen vom Grill und Getränken konnten sich die vielen Gäste angenehm unterhalten. Zum Abschluss der Veranstaltung setzte das Feuerwerk den gebührenden Schlusspunkt. Kult-DJ Alex B. sorgte für die musikalische Untermalung. © Verein | TV Friesen Walkenried Osterfeuer in Bad Grund: Auch dieses Jahr schafften es viele fleißige Hände, das Osterfeuer auf dem Taubenborn, eines von dreien im Ort, zu errichten. Eine Rasselbande aus Kindern durften dann auch das Feuer entzünden. © HK | Winfried Kippenberg Osterfeuer in Pöhlde: Zwei Osterfeuer brannten auch in diesem Jahr in Pöhlde – traditionell erst am Ostersonntag. Sowohl das Feuer am Eckerloch, wo dieses Foto entstand, wie auch das Feuer im Unterdorf waren bestens besucht. Beide Meiler werden nach althergebrachter Art in wochenlanger Arbeit aufgebaut, um dann besonders spektakulär in Flammen aufzugehen. © Privat | Oliver Walter