Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.

DDR-Besucher-Ansturm in Bad Sachsa.

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
DDR-Besucher-Ansturm in Bad Sachsa. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Auch in Herzberg holten sich nach der Grenzöffnung Tausende DDR-Bürger ihr Begrüßungsgeld ab.

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Auch in Herzberg holten sich nach der Grenzöffnung Tausende DDR-Bürger ihr Begrüßungsgeld ab. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Die Neuhofer an der Grenze zu Branderode.

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Die Neuhofer an der Grenze zu Branderode. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Am Abend des 11. November wurde die deutsch-deutsche Grenze zwischen Ellrich und Walkenried geöffnet.

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Am Abend des 11. November wurde die deutsch-deutsche Grenze zwischen Ellrich und Walkenried geöffnet. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Grenzöffnung 1989: Der erste Linienbus zwischen Nordhausen und Bad Sachsa verkehrte am 15. Januar 1990.

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Grenzöffnung 1989: Der erste Linienbus zwischen Nordhausen und Bad Sachsa verkehrte am 15. Januar 1990. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Die Steinstraße in Bad Sachsa wurde am 12. November 1989 zu einem großen Trabi-Parkplatz.

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Die Steinstraße in Bad Sachsa wurde am 12. November 1989 zu einem großen Trabi-Parkplatz. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Provisorischer Straßenbau zwischen Ellrich und Zorge im November 1989.

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Provisorischer Straßenbau zwischen Ellrich und Zorge im November 1989. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
DDR-Besucher-Ansturm in Bad Sachsa.

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
DDR-Besucher-Ansturm in Bad Sachsa. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß. Am Samstag, 11. November, öffnete sich um 19.30 Uhr der Grenzzaun zwischen Ellrich und Walkenried und tausende DDR-Bürger strömten in den Klosterort, wo eine wahre Freudennacht begann.
Die Titelseite der historischen HarzKurier-Ausgabe vom Montag, 13. November 1989.
Die Titelseite der historischen HarzKurier-Ausgabe vom Montag, 13. November 1989.
Deutsch-deutscher Gottesdienst in Zwinge. 

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß.
Deutsch-deutscher Gottesdienst in Zwinge. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß.
DDR-Besucher in Herzberg. 

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß.
DDR-Besucher in Herzberg. Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß.
DDR-Besucher in Herzberg (?).  

Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß.
DDR-Besucher in Herzberg (?). Am 9. November fiel die Berliner Mauer und zwei Tage später geschah „das deutsch-deutsche Wunder auch im Südharz“, wie es in der ersten HarzKurier-Ausgabe nach der Grenzöffnung im Südharz hieß.
Nach der Grenzöffnung kamen viele Menschen aus der Region Nordhausen mit dem Zug nach Herzberg zum Einkaufen.
Nach der Grenzöffnung kamen viele Menschen aus der Region Nordhausen mit dem Zug nach Herzberg zum Einkaufen.
Nach der Grenzöffnung kamen viele Menschen aus der Region Nordhausen mit dem Zug nach Herzberg zum Einkaufen.
Nach der Grenzöffnung kamen viele Menschen aus der Region Nordhausen mit dem Zug nach Herzberg zum Einkaufen.
Nach der Grenzöffnung kamen viele Menschen aus der Region Nordhausen mit dem Zug nach Herzberg zum Einkaufen.
Nach der Grenzöffnung kamen viele Menschen aus der Region Nordhausen mit dem Zug nach Herzberg zum Einkaufen.