Bad Sachsa. Neue E-Ladesäule, Container für die Grundschule oder neues Feuerwehrhaus: Bad Sachsa investiert trotz Energiekrise weiter. So sehen die Zahlen aus.

Positive Zeichen setzen in unsicheren Zeiten – Zahlenwerke stehen gerade in diesen Tagen nicht unbedingt dafür, der erste Nachtragshaushalt der Stadt Bad Sachsa für das Jahr 2022, den die Mitglieder des Stadtrates einstimmig beschlossen, hingegen schon. Denn in Zeiten von explodierenden Energiekostenstieg der Überschuss im Ergebnishaushalt um 51.700 Euro auf insgesamt 1.396.100 Euro – unter anderem durch höhere Steuereinnahmen sowie Verkaufserlöse von Schadholz aus dem Stadtwald.

300.000 Euro Kredite getilgt

Weitaus wichtiger war den Vertretern der Ratsfraktionen aber zu erwähnen, dass im Nachtragshaushalt dank der Zahlen ganze 300.000 Euro bei den Liquiditätskrediten getilgt werden können. Das wichtigste und für die Bürgerinnen und Bürger sichtbarste Zeichen ist aber, dass Bad Sachsa weiter kräftigt investiert.

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„Diese Haushaltssatzung vollzieht die Entwicklung der vergangenen Monate. Denn trotz aller Kostensteigerungen, haben wir dennoch Grund zum Optimismus“, betonte der FDP-Fraktionsvorsitzende Lutz Rockendorf. Man reduziere die Kassenkredite weiter und investiere trotz aller Schwierigkeiten.

Stadt baut E-Ladesäule

Er nannte unter andere die lang erwartete Sanierung der Brücke bei Kaddatz, den Abriss des ehemaligen VfB-Heims am Sportplatz zur Umgestaltung des Sportplatzes zum Wohngebiet, den Bau einer weiteren Elektro-Ladesäule oder aber die Anschaffung von Containern für die Grundschule – alles Punkte, die dank des Nachtrags mit ermöglicht werden können. „Ich denke, unsere Entwicklung zeigt in die richtige Richtung“, fasste er seine Eindrücke zusammen.

Bildergalerie- Abrissarbeiten am Sportplatz Bad Sachsa gestartet

Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen.
Auf dem ehemaligen Sportplatz in Bad Sachsa haben die vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des Areals als Baugebiet begonnen. Unter anderem werden die Flutlichtmachten und das ehemalige Sportlerheim abgerissen. Es soll ein Baugebiet mit 41 Bauplätzen und einer Kindertagesstätte entstehen. © HK | Thorsten Berthold
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Dass mancher Punkt durchaus kritisch gesehen werden könnte, entgegnete der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Kellner. So sei es auf der einen Seite fraglich, als Kommune selbst eine E-Ladesäule zu errichten. „Wenn die privaten Anbieter nichts tun und wir vorankommen wollen, ist dieser Weg richtig.

Per Videokonferenz tagen

Auch sei es wichtig, dass mit den Geldern aus dem Haushalt die gestiegenen Kosten für den Bau des neuen Feuerwehrhauses in Tettenborn, der Neubau auf der Kläranlage und andere für Bad Sachsa wichtige Projekte auf den Weg gebracht werden.

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Weiterhin beschloss der Stadtrat einstimmig an dem Abend, dass aufgrund der Energiekrise bzw. auch von epidemischen Lagen – so wie es auch in der Änderung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz aufgearbeitet ist – die Gremien der Stadt Bad Sachsa Sitzungen per Videokonferenztechnik abhalten können. Konkret wird der Fall als außergewöhnliche Notlage bezeichnet. Befristet ist die Option vom 1. November diesen Jahres bis zum 31. Januar 2023.

Drei Monate Gültigkeit

„Der Zeitraum ist rechtlich immer nur auf drei Monate begrenzt. Sollte es nach dem 31. Januar 2023 Bedarf für dieses Vorgehen geben, müssten wir einen neuen Beschluss fassen. Aber auch dieser wäre dann nur für drei Monate gültig“, erklärte Bürgermeister Daniel Quade. Die Teilnahme an den Sitzungen per Videokonferenztechnik wird dabei Abgeordneten, wie auch der Öffentlichkeit – sofern es sich auch um öffentliche Sitzungen handelt – ermöglicht.