Wolfsburg. Wolfsburgs Fußball-Bundesligist hat in der Transferperiode rund 12 Millionen Euro mehr ausgegeben als eingenommen, spart sich aber Großverdiener.

Fünf neue Spieler für etwa 28,80 Millionen Euro geholt, elf Akteure für rund 13,8 Mio. Euro abgegeben – auf den ersten Blick sieht es aus, als hätte der VfL Wolfsburg in diesem Transfersommer ein dickes Minus-Geschäft gemacht. Doch das Gegenteil ist der Fall. Manager Jörg Schmadtke hat den Kader klug ausgedünnt, zahlreiche viel zu teure Namen von der Gehaltsliste streichen können wie beispielsweise Topverdiener Paul-Georges Ntep. Wir geben an dieser Stelle einen Überblick, über das, was beim VfL bis zum Montagabend um 18 Uhr, also bis das Transferfenster in Deutschland schloss, passierte – und was nicht.

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