Braunschweig. Der Fußball-Zweitligist bekommt die Lizenz ohne Bedingungen und Auflagen. Geschäftsführer Wolfram Benz schwört auf den Klassenerhalt ein.

Auf dem Rasen müssen die Fußballer von Eintracht Braunschweig noch ein paar Punkte sammeln, um auch in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga spielen zu dürfen. Doch formell ist schon alles für ein weiteres Jahr im Unterhaus eingetütet. „Eintracht Braunschweig hat von der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH die Lizenz für die 2. Bundesliga für die Saison 2024/2025 ohne Auflagen und Bedingungen erhalten. Die wirtschaftlichen, sportlichen, rechtlichen, personellen, administrativen, infrastrukturellen und medientechnischen Anforderungen entsprechen allesamt den Vorgaben. Auch die B-Kriterien im Bereich Nachhaltigkeit und Virtual Bundesliga (VBL) wurden vollumfänglich erfüllt“, schreibt der Klub in einer Pressemitteilung.

Das sagt Eintracht Braunschweigs Geschäftsführer zur geglückten Lizenzierung

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Eintracht-Geschäftsführer Wolfram Benz sagte zum erfolgreichen Lizenzierungsverfahren: „Wir freuen uns sehr, dass wir von der DFL die Lizenz für die 2. Bundesliga direkt im ersten Schritt ohne Auflagen und Bedingungen erhalten haben. Wir möchten uns bei allen bedanken, die ihren Teil in den vergangenen Wochen und Monaten dazu beigetragen haben, denn das Lizenzierungsverfahren ist jährlich eine intensive Aufgabe.“ Der Geschäftsführer der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA schwört Fans, Verein und Team aber auch auf den sportlichen Endspurt ein: „Unser absoluter Fokus liegt jetzt natürlich auf dem Saisonendspurt, damit wir die nötigen Punkte holen, um auch sportlich die Qualifikation für die 2. Bundesliga zu schaffen. Daran glauben wir fest.“

In der 2. Bundesliga stehen Eintracht Braunschweig harte Prüfungen bevor

Am kommenden Samstag ist Eintracht Braunschweig um Cheftrainer Daniel Scherning beim Tabellenletzten VfL Osnabrück gefordert (13 Uhr, Stadion an der Bremer Brücke, live und kostenpflichtig bei Sky). Die weiteren Aufgaben bis zum Saisonende heißen Hamburger SV, Greuther Fürth, Wehen Wiesbaden und 1. FC Kaiserslautern.

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