Osterode . Im Jahr 1954 wurde der Heimat- und Geschichtsverein gegründet und hat seitdem viele Projekte begleitet.

Als der Heimat- und Geschichtsverein im Mai 1954 im Ratskeller gegründet wurde, ging es hauptsächlich um Erforschung und Informationen zur Stadtgeschichte. Letzteres brachte schließlich die Idee der „Heimatblätter für den südwestlichen Harzrand“.

Seit 1965 gibt es mittlerweile 74 Ausgaben; anfangs zweimal jährlich. Dies bedeutet gleichzeitig unzählige Verfasser, heimatliche wie auch auswärtige. Die Heimatblätter gehen im sogenannten Schriftentausch auch an etwa 50 Geschichts- und Museumsvereine und diverse. Großbibliotheken wie die Deutsche Nationalbibliothek. Zudem wurden bereits früh Sonderhefte herausgegeben, wie über Kornmagazin, Museum, (Altes) Rathaus usw.; zunächst eher Broschüren. Mittlerweile gibt es 17 Sonderhefte zu unterschiedlichsten Themen wie Erster Weltkrieg, historische Gastronomie oder Alte Burg und Johannisfriedhof, und jeweils bis zu 200 Seiten stark.