„Was gibt es Schöneres, als in leuchtende Kinderaugen zu sehen“, begründete Knackstedt das langjährige Engagement und nannte es eine gesellschaftliche Aufgabe, Kindern, die nicht mit ihren Eltern verreisen können, zumindest schöne Ferien in Osterode zu bereiten. „Wir möchten auch für unsere zukünftige Klientel etwas tun“, betonte er. Becker unterstrich, wie wichtig es für den Ferienpass sei, über lange Zeit verlässliche Sponsoren zu haben. Die Spende ermögliche es, die Gebühren beispielsweise für die Fahrt in den Heidepark trotz höherer Kosten stabil zu halten, damit sie für die teilnehmenden Kinder erschwinglich bleiben, erklärte Stadtjugendpfleger Blumhardt. Durch die Interkommunale Zusammenarbeit beim Ferienpass komme das auch Mädchen und Jungen aus der Umgebung zugute.