Osterode. Der zweite Abschnitt der B241-Sanierung startet am Montag. Die Straße wird ab der Einmündung Förste bis voraussichtlich Dezember voll gesperrt.

Die Bundesstraße 241 zwischen Osterode und Dorste wird im Zuge der Sanierung der Fahrbahn ab kommenden Montag, 29. April, voll gesperrt. Von der Sperrung betroffen ist der Streckenabschnitt zwischen der Einmündung der L525 nach Förste und Dorste. Darüber informiert die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Goslar. Die Vollsperrung sei demnach aus Gründen der Arbeitssicherheit erforderlich und werde voraussichtlich bis Dezember dauern.

Die Einmündung der L525 von und nach Förste kann während der Arbeiten ohne Einschränkungen von Osterode kommend genutzt werden. Die Baustrecke ist in drei Teilabschnitte unterteilt, damit die Erreichbarkeit von und nach Ührde, sowie der anliegenden Gewerbebetriebe sichergestellt werden kann, informiert die Landesbehörde in Goslar:

1. Teilabschnitt: Westlich der Einmündung der L525 nach Förste bis zur Einmündung Ührde

2. Teilabschnitt: Einmündung nach Ührde bis zur Zufahrt Rump und Salzmann/Casea

3. Teilabschnitt: Zufahrt Rump und Salzmann/Casea bis zum Ortseingang Dorste

Die Einmündung nach Ührde wird im 1. Teilabschnitt von Dorste kommend befahrbar sein, sowie im 2. und 3. Teilabschnitt von Osterode kommend. Der überregionale Verkehr wird während der Gesamtbauzeit in beiden Richtungen über die B243 nach Herzberg und weiter über die B27 und B247 nach Katlenburg geführt.

Die gesamten Baukosten für diese Maßnahme betragen etwa drei Millionen Euro. „Witterungsbedingte Verzögerungen sind nicht auszuschließen“, heißt es in der Mitteilung der Landesbehörde, die alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis „für die jetzt erforderlichen Bauarbeiten“ bittet.