Lerbach. In Lerbach informiert eine Stele über den Ort, initiiert vom UNESCO-Geopark.
Weil die Bergbaugeschichte in Lerbach auch heute noch allgegenwärtig ist, hat der Regionalverband Harz als Träger des Natur- und UNESCO-Geoparks auch in dieser Ortschaft sein Projekt „Landschaft lesen lernen“ in Form einer Stele umgesetzt.
Sie wurde in oberen Bereich der Friedrich-Ebert-Straße auf einem Podest gestellt, welches aus dem Roteisenstein besteht, welcher schon um 1550 abgebaut wurde. Um die etwa 2,5 Meter hohe, freistehende, informative Stele vorzustellen, hatten Dr. Klaus George und Isabel Reuter, vom Regionalverband Harz, Osterodes Bürgermeister Klaus Becker, Ortsbürgermeister Frank Koch, Heimatforscher Rainer Kutscher, die erste Kreisrätin Christel Wemheuer und Firouz Vladi, Mitglied des Geopark-Beirats, zu einer offiziellen „Enthüllung“ eingeladen.
pb