Osterode. Henrique Woyke Pereira, Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe, rechnet wegen der veralteten Technik künftig öfter mit solchen Zwischenfällen.
Lange schon wird der Zustand des Aloha diskutiert, und nicht jeder in Osterode ist der Überzeugung, dass komplett neu geplant und gebaut werden soll. Die Verantwortlichen der Stadt und von den Wirtschaftsbetrieben (Wibo), die das Bad unterhalten, haben da eine andere Meinung.
So sieht Dipl.-Ing. Henrique Woyke Pereira, Geschäftsführer der Wibo, die jüngste Panne im Erlebnisbad als Indiz dafür, dass Material und Technik überaltert sind. Am Mittwoch, so informierte er am Donnerstag die Mitglieder des Bauausschusses, musste das Freibad geschlossen werden, weil die Filteranlage versagt hatte und Tauchpumpen ausgefallen waren.