Hattorf. Verschiedene Angebote zur Umgestaltung des Friedhofes in Hörden nach den Vorstellungen des Bauausschusses sollen eingeholt werden.

In der Sitzung des Ausschusses für Bauen, Planen, Sicherheit und Ordnung des Samtgemeinderates wurden diesmal keine Beschlüsse gefasst, dafür informierten sich die Mitglieder über verschiedene Themen, etwa geplante bauliche Tätigkeiten. Matthias Franziskowski, der Leiter des Fachbereichs Daseinsvorsorge und Infrastruktur, stand dem Ausschuss unter Vorsitz von Harald Reinhardt Rede und Antwort.

Erstes Diskussionsthema war der Friedhof der Samtgemeinde Hattorf, welcher in Hörden gelegen und nach Auffassung des Ausschusses ein Aushängeschild dieser Gemeinde ist. Genau aus diesem Grund müsse dort etwas geschehen, damit die Fläche nicht weiterhin wie ein geordnetes Fußballfeld aussehe, war man sich einig. Franziskowski teilte mit, dass er aus dieser Sitzung die eine oder andere Tendenz seitens der Politik mitnehmen möchte, um vergleichbare Angebote verschiedener Fachfirmen einzuholen. Möglichkeiten einer Umgestaltung gebe es viele, es fehlten aber gebrauchsfähige Ziel-Definitionen. So war Kritik an dem Grünabfallplatz ebenso zu vernehmen, wie an dem nicht vorteilhaft gestalteten Parkplatz und dem Mangel an Sitzgelegenheiten. Am Ende war man sich einig, dass eine Begehung angesetzt werden müsse, um vor Ort die Vorschläge zu erörtern.