Tettenborn. Die Feuerwehren aus Tettenborn und Bad Sachsa werden alarmiert. Die Ursache ist aber kein Brand, sondern ein technisches Problem.

Unruhig verlief das Ende des Wochenendes für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus Tettenborn und Bad Sachsa - sie wurden zu einem möglichen Brand gerufen und begaben sich letztlich auf eine nicht ganz einfache Fehlersuche. Am Sonntag, 29. Oktober, um 19.44 Uhr, wurden die Einsatzkräfte seitens der Leitstelle unter dem Stichwort „Gefahrenmeldeanlage“ zu einem örtlichen Möbelhaus in Tettenborn gerufen.

Einsatzkräfte aus Tettenborn und Bad Sachsa sind schnell vor Ort, eine Gefahr gibt es aber nicht

Vor Ort angekommen stellte man als Auslöser Feuchtigkeit im betroffenen Melder fest, wie die Feuerwehr mitteilt. Auch wenn der Fehler schnell gefunden war, hatten die Feuerwehrmitglieder einige Probleme beim zurücksetzen der Anlage gab, so dass der Einsatz letztlich mehr als eine Stunde dauerte. Im Anschluss wurde das Gebäude wieder an den Betreiber übergeben.

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Fehlalarme beschäftigen die Feuerwehren im Südharz

Für die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus dem Stadtgebiet von Bad Sachsa war dies bereits der dritte Fehlalarm innerhalb kürzester Zeit. Zunächst waren die Feuerwehren aus Tettenborn und Bad Sachsa am 24. Oktober nach Tettenborn gerufen worden, dort hatte Dampf aus einer Spülmaschine die Brandmeldeanlage auslösen lassen.

Am gleichen Tag wurden die Mitglieder der Feuerwehr Bad Sachsa zudem noch zu einer Person gerufen, die in einem Wohnhaus in einem Fahrstuhl feststecken sollte. Bei der Anfahrt zur Einsatzstelle kam jedoch die Meldung, dass diese den Fahrstuhl wieder haben verlassen können.

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