Wieda. Die Corona-Pandemie und die Energiekrise zwingen zu Programmänderungen der Weihnachtsaktion im Südharz. Darum geht es genau, das wird besprochen.

Anfang Oktober steht das Programm der Wiedaer Krippenweihnacht meist schon komplett – in diesem Jahr noch nicht. Ob Auswirkungen der Corona-Pandemie oder aber der Energiekrise – es gibt für die Verantwortlichen einige Unwägbarkeiten. Fest steht aber es wird in diesem Jahr wieder eine Krippenweihnacht in Wieda geben – und die genauen Planungen sollen bei einem Treffen am Freitag, 7. Oktober, ab 18 Uhr im Hotel „Zur Post“ erörtert werden.

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„Im Hinblick auf Einschränkungen und eventuell erforderliche Änderungen habe ich mich entschlossen abzuwarten und diesen Besprechungstermin spät anzusetzen. Eines Vorweg: Die Krippenweihnacht soll nun auch 2022 in bekanntem Umfang mit Punschtreff, aber ohne Hauskrippenausstellung stattfinden“, erklärt Hauptorganisator Klaus-Erwin Gröger den Hintergrund.

Teilnahme der Vereine erbeten

Unter anderem soll an dem Abend daher auch über neue Programmpunkte und Veränderungen gesprochen werden.

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„Ich bitte insbesondere die Vorstände der den Punschtreff tragenden Vereine und Organisationen teilzunehmen“, betont Gröger noch einmal ausdrücklich.