Braunschweig. Eintracht Braunschweigs Rechtsverteidiger Jan-Hendrik Marx fehlte unter der Woche. Der Grund ist eine schmerzhafte Verletzung.

Gerade erst hatte Eintracht Braunschweigs Jan-Hendrik Marx seine Wadenverletzung auskuriert, da wurde der Rechtsverteidiger von einer anderen Verletzung gestoppt. Im Training hat sich der 28-Jährige einen Nasenbeinbruch zugezogen. „Er hat heute pausiert, da das Ganze ärztlich vernünftig versorgt wurde. Er wird uns aber morgen wieder zur Verfügung stehen“, sagte Eintracht Braunschweigs Cheftrainer Daniel Scherning bei der Pressekonferenz am Mittwoch.

Eintracht Braunschweigs Außenverteidiger gegen Paderborn wieder einsatzbereit

Marx könnte also für das Auswärtsspiel beim SC Paderborn (Freitag, 18.30 Uhr) wieder in den Startlöchern stehen. Am Mittwoch postete der Eintracht-Profi allerdings bei Instagram noch ein Bild, das ihn in einem Krankenhausbett zeigte. Immerhin ging der Daumen da schon wieder nach oben. Dass der Außenbahnspieler für die Startelf vorgesehen ist, ist aber ohnehin eher unwahrscheinlich. Unter Scherning kam Marx aus unterschiedlichen Gründen nicht richtig zum Zug. Beim Debüt des Trainers gegen den VfL Osnabrück Anfang November spielte er zwei Minuten. Danach war er mehrfach nicht im Kader oder saß auf der Bank. Ende Januar setzte ihn besagte Wadenverletzung außer Gefecht.

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In der vergangenen Saison hatte Marx unter dem ehemaligen Trainer Michael Schiele noch mehr Spielanteile bekommen. Doch schon dessen Nachfolger Jens Härtel setzte nur bedingt auf den Rechtsverteidiger. Erst bei Interimscoach Marc Pfitzner erhielt Marx das Vertrauen. Nur sechs Einsätze sind für den 1,73-Meter-Mann in dieser Zweitliga-Saison vermerkt. Dazu kommt ein Einsatz im DFB-Pokal gegen Schalke 04.

Marvin Rittmüller ist Stammspieler auf Eintracht Braunschweigs rechter Seite

Auf der rechten Abwehrseite hat ihm Sommer-Neuzugang Marvin Rittmüller den Rang abgelaufen. Der gebürtige Erfurter ist unter Scherning zum Stammspieler aufgestiegen und überzeugt mit Physis, Tempo und Einsatz. Mit Marx ist neben Danilo Wiebe ein weiterer Akteur für die Position auf der rechten Seite vorhanden.

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Marx spielt nun voraussichtlich mit einer speziellen Schutzmaske. Schon in der jüngeren Vergangenheit hatten immer wieder Eintracht-Profis mit einer solchen Vorrichtung gespielt - zuletzt etwa Spieler wie Michael Schultz, Immanuel Pherai oder Yannik Bangsow.

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