Osterode. Ehemalige Soldaten besuchen das Kasernengelände in Dreilinden. Die Gruppe bestaunt die moderne Entwicklung auf der Baustelle.
Etwa 20 Jahre nach der Schließung der Kaserne in Dreilinden marschieren erneut Soldaten über das Gelände. Unter der Führung von Besitzer Helmut Roppelt treffen sich ehemalige Soldaten auf der Baustelle in Osterode und bestaunen die modernen Entwicklungen. Organisiert wurde die nostalgische Rundtour von Uwe Sbrisny, der als S3-Feldwebel in der Kaserne Soldaten ausgebildet hat. Sbrisny sagt: „Weil ich der letzte in meiner Position war, habe ich mich verantwortlich gefühlt, etwas zu organisieren.“