Drei Osteroder Konfirmanden besuchten das Pflegeheim St. Jacobi und wurden durch das Haus geführt.

Osterode Altenheime scheinen in unserer Gesellschaft oft abseits und werden von jenen, die nicht direkt mit den Bewohnern zu tun haben, meist kaum wahrgenommen. Dabei ist es so wichtig, sich mit dem Thema des Älterwerdens zu befassen und kann auch durchaus interessant sein. Das erfuhren jetzt auch drei Konfirmanden im Alten- und Pflegeheim St. Jacobi in Osterode.

Altenheim-Seelsorgerin Ute Rokahr begleitete Lina Eilhardt, Leon Koyro und Arthur Hoff, sich ein Bild des Hauses zu machen und stellte ihnen mit Irmgard Meise und Horst Hoch auch zwei Bewohner vor, die von ihren Eindrücken und Erfahrungen berichteten. Dank der offenen und unvoreingenommenen Fragen der Jugendlichen war die Begegnung auch für die beiden älteren Beteiligten ein interessanter generationsübergreifender Austausch.