Herzberg. Der Landtagsabgeordnete informierte sich unter anderem über die Personalknappheit.

Wenn seine Aufgaben als Landtagsabgeordneter der SPD es zulassen, besucht Karl-Heinz Hausmann, Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD), Institutionen und Einrichtungen, um sich vor Ort zu informieren und sich der geäußerten Wünsche und Vorschläge anzunehmen. So war er zu Besuch bei dem gemeinnützigen Unternehmen „Arbeit-Leben-Zukunft“ (ALZ). An dem Gespräch und dem anschließenden Rundgang durch das Sozialkaufhaus in der Herzberger Hauptstraße nahmen neben dem Vorstand auch Mitglieder des SPD-Ortsvereins Herzberg teil.

Nach der Begrüßung durch Ulrich Schramke zeigte ALZ-Geschäftsführer Bernd Leifholz in kurzen Zügen die Gliederung, Aufgaben und Abläufe des Unternehmens auf. „Wir sind jetzt im 21. Jahr unseres Bestehens. Dabei haben wir es als eingetragener Verein nicht immer einfach gehabt“, sagte Leifholz. Die beiden Standbeine des Unternehmens sind das Sozialkaufhaus und der im Jahr 2002 gegründete Hauswirtschaftsdienst mit je zehn Mitarbeitern (wir berichteten). Als drittes Standbein kam die kürzlich eingerichtete Postagentur hinzu.