Hörden. Der Ausschuss für Dorfentwicklung, Bauen und Finanzen der Gemeinde Hörden tagte.

Sowohl die Haushaltssatzung 2019 der Gemeinde Hörden als auch die Neufassung der Hundesteuersatzung sorgten während der Sitzung des Ausschusses Dorfentwicklung, Bauen und Finanzen für Diskussionsstoff. Am Ende aber einigten sich die Mitglieder des Gremiums darauf, dass die Steuer für einen Hund ab dem kommenden Jahr 45,60 Euro betragen soll, für den zweiten Hund 72 Euro, für jeden weiteren Hund 132 Euro und für jeden gefährlichen Hund 480 Euro. Eine Anhebung für den Ersthund erfolgt damit nicht.

Kämmerer Arnd Barke stieg dann in den Vorbericht des Haushaltsplanes ein. Barke betonte, dass der Ergebnishaushalt mit seinem ordentlichen Ergebnis in Höhe von rund 32.000 Euro als positiv zu bewerten wäre. Bei den Investitionen sind rund 88.000 Euro für eine Spielhütte, ein Sonnensegel, Spielgeräte für das Krippenfreigelände sowie für neue Fenster an der Vorsatzwand der Mehrzweckhalle, für Dorferneuerungsmaßnahmen und zur Erneuerung der Sieberbrücke vorgesehen.