Wieda. Die Wiedaer Schützengesellschaft geht in Zeiten der Pandemie andere Wege, um ihr Fest nicht ganz ausfallen zu lassen.

Das eigentliche Volksfest musste aufgrund der Corona-Pandemie zwar ausfallen, die Mitglieder der Wiedaer Schützengesellschaft feierten aber ein kleines, internes „Schützenfest“.

Kleinen Wettbewerb veranstaltet

Auftakt war mit einem Glücksschießen auf dem Kleinkaliber-Stand. Gut 30 Schützen nahmen an dem zwanglosen Wettbewerb teil. Mit nur drei Schuss galt es einen Gesamtteiler, möglichst nah an einer Schnapszahl zu erreichen. Den 1. Platz errang Thomas Damköhler. Die fünf Erstplatzierten konnten sich zudem über einen Preis freuen.

Tags darauf fand ein Gottesdienst im Grünen auf dem Grillplatz stand. Anschließend wurde am Kriegerdenkmal ein Kranz niedergelegt. Zum Nachmittag traf man sich im Schützenhaus zu Kaffee und Kuchen und die Kinder der Schützengesellschaft samt der Kinder- und Jugendgruppe konnten sich beim unter freiem Himmel austoben.

Corona-Regeln eingehalten

Alle Veranstaltungen fanden dabei unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln statt.