Bad Sachsa. Das Innenministerium erteilte der entsprechenden Resolution des Bad Sachsaer Rates eine Absage.

Ein Streifenwagen, der rund um die Uhr für Bad Lauterberg und seine Ortsteile zuständig ist, sowie ein Zweiter für die Stadt Bad Sachsa und die Gemeinde Walkenried – diese Forderung, die der Rat der Stadt Bad Sachsa Ende vergangenen Jahres per Resolution an das Niedersächsische Innenministerium gestellt hat, wird nicht erfüllt. Auf der Sitzung des Rates stellte Uwe Weick, Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, eine entsprechende eindeutige Antwort aus Hannover vor.

Die niedersächsische Polizei nehme die Sorgen der Menschen in jeder Region sehr ernst, wobei gerade das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung für die Mitarbeiter eine hohe Relevanz besitze, teilte Axel Brockmann, Direktor der Polizei im niedersächsischen Innenministerium, mit. Allerdings werde die Verteilung der Kräfte eben nach genauen Kriterien erteilt.