Wieda. Die 14. Auflage der Wiedaer Krippenweihnacht wurde am Wochenende offiziell eröffnet.

Lichterketten an den Weihnachtsbäumen, an Häusern und Straßenlaternen: Es ist es ein wahres Lichtermeer, das speziell entlang der Ortsdurchfahrt in Wieda Einheimischen und Gäste entgegen scheint und dem Ort somit wieder einen besonderen Charme verleiht. Klaus-Erwin Gröger, Hauptorganisator der Wiedaer Krippenweihnacht dankte daher auch allen Einwohnern bei der offiziellen Eröffnung für ihr Engagement. „Sie sorgen dafür, dass unser Heimatort wieder ein Krippen- und Weihnachtsdorf geworden ist.“

Für die 14. Auflage der Veranstaltungsreihe, die bis Weihnachten an jedem Adventswochenende abgehalten wird, kann Gröger einen Mix aus Bekannten und Neuem gleichermaßen präsentieren. Bekannt ist dabei neben dem besonders geschmückten Ort – inklusive der 23 übergroßen Außenkrippen – auch das, was im und um das Alte Rathaus geboten wird: Im Gebäude selbst befindet sich die Krippenausstellung mit vielen abwechslungsreichen Hauskrippen, allesamt Leihgaben von Einwohnern.