Walkenried. Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz investiert eine sechsstellige Summe. In den Stühlen steckt ein Mikrochip.

Die Veranstaltungen im Rahmen der Kreuzgangkonzerte sollen ab sofort noch mehr Genuss bieten, dessen sind sich Klaus Liebing, Vorsitzender des Beirates der Reihe, sowie der Künstlerische Leiter Thomas Krause sicher. Der Grund: insgesamt 350 neue Stühle wurden durch die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz für den Kreuzgang gekauft.

Alles in allem eine sechsstellige Summe, die für die neuen Sitzgelegenheiten investiert wurde. Thomas Krause freut sich dabei vor allem über die Hightech, der in den Stühlen steckt. Ein kleiner Mikrochip macht es möglich, dass die Stühle digital nummeriert werden können. „Das spart uns jede Menge Zeit beim Bestuhlen für die Veranstaltungen.“ Freuen tun sich Liebing und Klaus auch über die kleinen Farbakzente: Zehn Prozent der Stühle sind in rot.