Barbis. An der Baustelle der Eisenbahnüberführung in Barbis kam es zu witterungsbedingten Verzögerungen. Eine Familie trifft das besonders hart.

Anfang des Monats klagte Ruth Fiekert aus Barbis in einem Leserbrief darüber, dass ihre Familie bereits seit genau einem Jahr eine Baustelle vor ihrem Haustür habe. Dort in der Hinterstraße laufen seit 5. Februar 2018 die Bauarbeiten an der neuen Eisenbahnüberführung (wir berichteten) „Seitdem können wir zwei Garagen nicht benutzen, der Hauseingang ist nur schwer zugänglich und mit dem Auto muss man rangieren, um auf die Straße zu kommen“, schrieb Fiekert.

Im Gespräch mit unserer Zeitung berichtete sie jetzt, dass sie inzwischen ein nettes und konstruktives Gespräch mit dem Bauleiter geführt habe. Dieser habe ihr von den Verzögerungen berichtet, die verschiedene Ursachen hätten. Man habe ihr auch Hilfe angeboten.