Studenten entwickeln Ideen für Oberharzer Bergwerksmuseen
Studenten entwickeln Ideen für Oberharzer Bergwerksmuseen
Studierende der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), hier an der Fördermaschine im 19-Lachter-Stollen, arbeiten noch bis zum 22. Januar am Kooperationsprojekt „Glück Auf 2.0“.
Foto: Katharina Fuhrhop
Clausthal-ZellerfeldUnter dem Titel „Glück Auf 2.0“ gehen Studenten der Frage nach, wie die Museen einladender gestaltet werden können. Beste Ergebnisse werden prämiert.
Während ihres Wintersemesters entwickeln Studierende der Fakultät Gestaltung an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen Ideen für die vier Trafo-Museen Oberharzer Bergwerksmuseum, 19-Lachter-Stollen, Grube Samson und Schachtanlage Knesebeck in Bad Grund. Das Kooperationsprojekt der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst mit der Kulturstiftung des Bundes als Initiatorin des Trafo-Projekts „Modelle für Kultur im Wandel“ startete im September und wird am 22. Januar mit einem öffentlichen Ideenwettbewerb abgeschlossen.