Hannover. Elf der besten neuen Fachkräfte kommen aus Stadt und Landkreis Göttingen sowie dem Landkreis Northeim.

Die besten Auszubildenden der niedersächsischen Industrie- und Handelskammern (IHK) wurden jetzt in Hannover geehrt. 110 Fachkräfte haben ihre Ausbildung in den IHK-Mitgliedsunternehmen in 2022 mit „Sehr gut“ abgeschlossen. Davon haben 49 junge Menschen ihre Ausbildung mit Spitzennoten in Unternehmen im Bereich der IHK Hannover absolviert – elf davon aus Stadt und Landkreis Göttingen sowie dem Landkreis Northeim.

„Diese Leistung ist herausragend: Mit ihrem besonderen Einsatz und der Bereitschaft, mehr zu lernen und immer noch ein Stück besser zu werden, sind unsere Landesbesten ein großes Vorbild für alle jungen Menschen in unserer Wirtschaftsregion“, so Gerhard Oppermann, Präsident der IHK Hannover.

Die Landessiegerinnen und -sieger 2022 aus Göttingen und Northeim

Beluga Reisen, Göttingen: Vanessa Bik (Tourismuskauffrau);

da capo! Restaurant Café, Osterode: Lina Krause (Restaurantfachfrau);

Georg-August-Universität Göttingen: Natalia Maria Bajorek (Biologielaborantin);

Landhaus Biewald, Friedland: Inka Passing (Köchin);

Katlenburger Kellerei, Katlenburg-Lindau: Jonas Dullnig (Fachkraft für Fruchtsafttechnik);

Mahr Göttingen: Jan-Oliver Stuke (Industriemechaniker);

Piller Group, Osterode: Yannik Krautz (Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik);

Refratechnik Cement, Göttingen: Marcel Heise (Prüftechnologe Keramik);

Sartorius, Göttingen: Marie Gerke (Physiklaborantin) und Nick Dornieden (Technischer Produktdesigner).

Erfolgreich war auch das Einbecker Brauhaus im Beruf Brauer und Mälzer.

An den bundeseinheitlichen Abschlussprüfungen haben in diesem Jahr in Niedersachsen rund 30.000 junge Menschen teilgenommen. Davon haben bei der IHK Hannover 10.870 Auszubildende aus 5.550 Betrieben in 185 Berufen ihre Abschlussprüfungen absolviert.

Dazu Maike Bielfeldt, Hauptgeschäftsführerin der IHK Hannover: „Diese Spitzenleistungen sind nicht zuletzt das Ergebnis des großen Engagements der Ausbildungsbetriebe und der Berufsschulen in unserer Region.“