Göttingen. Ein Bericht des Nachrichtenmagazins „Spiegel“ rückt den Göttinger Bundestagsabgeordneten in die Nähe der CDU-Maskenaffäre. Güntzler widerspricht.

Die sogenannte „Masken-Affäre“ der Union im Bundestag schlägt hohe Wellen. Und diese haben jetzt auch Südniedersachsen erreicht. Wie das Magazin „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, sollen neben den Unions-Abgeordneten Nikolas Löbel und Georg Nüßlein weitere Unionspolitiker in den Skandal verstrickt sein. Auch den Göttinger Bundestagsabgeordneten Fritz Güntzler (CDU) rückt der „Spiegel“ in die Nähe der „Masken-Affäre“.

Anders als Löbel und Nüßlein sieht sich der Göttinger keinen Vorwürfen ausgesetzt, Vermittlungen von Geschäften mit Corona-Schutzmasken getätigt und dafür Provisionen erhalten zu haben.

E-Mail an Gesundheitsminister und Parteifreund Jens Spahn