Seesen. Prof. Dr. Mark Obermann verlässt die Asklepios-Akutklinik in Seesen. Neuer Stellvertreter wird Prof. Dr. Ashham Mansur.

Dr. Ralph Mletzko, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie der Asklepios Akutklinik Seesen, wurde zum 1. Dezember neuer Ärztlicher Direktor. Die Neu-Berufung eines Ärztlichen Direktors wurde jetzt notwendig, weil die Position im Dezember nach drei Jahren turnusgemäß neu besetzt wird. Bisher hatte Prof. Dr. Mark Obermann diese Funktion. Stellvertretender Direktor wird zugleich Prof. Dr. Ashham Mansur, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin der Asklepios Akutklinik Seesen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit den zwei erfahrenen Chefärzten diese wichtige Position nun weiter ausbauen und damit stärken können“, sagte Sebastian von der Haar, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Seesen. „Wir sind überzeugt, dass wir mit ihnen gemeinsam unsere Projekte in der Zukunft weiter entwickeln und voranbringen können.“

Prof. Dr. Ashham Mansur wird Stellvertreter.
Prof. Dr. Ashham Mansur wird Stellvertreter. © Asklepios

Dr. Mletzko ist seit zwei Jahren bei Asklepios in Seesen, zuvor war er in der größten Klinik der Asklepios Gruppe, der Asklepios Klinik Nord in Hamburg tätig, wo er die Kardiologie seit 2007 aufgebaut und erfolgreich geleitet hat. Dr. Mletzko ist ein national wie international angesehener Experte auf seinem Gebiet, mit besonderer Expertise im Bereich der interventionellen Kardiologie. In früheren Jahren wirkte er in Kliniken in München (Deutsches Herzzentrum), den Universitätskliniken Bonn und Hamburg-Eppendorf sowie in der Herz-Kreislauf-Klinik Bad Bevensen. Prof. Dr. Mansur, seit Januar 2019 bei Asklepios, ist ein national und international renommierter Facharzt für Anästhesiologie, er verfügt über die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und Spezielle Intensivmedizin. Neben seiner umfangreichen Erfahrung in innerklinischer wie auch präklinischer Notfallmedizin ist er zudem Experte in Fragen des Qualitäts- und OP-Managements.

Prof. Dr. Obermann, dessen Zeit als Ärztlicher Direktor nun turnusgemäß ausläuft, wird nach mehr als fünf Jahren als Direktor des Zentrums für Neurologie zum 31. Dezember auf eigenen Wunsch Asklepios verlassen und sich beruflich neuen Aufgaben zuwenden. „Wir danken ihm für seine langjährige Tätigkeit bei uns und wünschen ihm alles Gute“, sagte Sebastian von der Haar.