Göttingen. Dienstag und Mittwoch findet in der Uni-Medizin Göttingen das Teddybär-Krankenhaus statt. Es soll Kindern den Umgang mit Krankheit erleichtern.

Gebrochene Flossen, verschluckte Löffel oder eingerissene Tatzen: Das Göttinger Teddybär-Krankenhaus öffnet wieder seine Türen in der Osthalle des Göttinger Universitätsklinikums. Am Dienstag und Mittwoch, 7. und 8. Mai, von 8 bis 17 Uhr untersuchen und behandeln Medizin- und Zahnmedizinstudierende der UMG alle kranken Kuscheltiere und Puppen. Auch dieses Jahr helfen wieder Spezialisten aller Fachrichtungen.

Das „Teddybär-Krankenhaus“ ist ein Projekt der Medizinstudierenden an der UMG. Sie wollen den Kindern auf diese Weise den Umgang mit Krankheit und den Kontakt mit Ärzten erleichtern.