Göttingen. Bei Konferenz haben sich die Teilnehmer darauf verständigt, Belastungen für Verkehrsteilnehmer so gering wie nur möglich zu halten.

Bei einer Konferenz zur besseren Abstimmung geplanter Straßenbaumaßnahmen im Landkreis Göttingen haben sich die Teilnehmer im Kreishaus darauf verständigt, Belastungen für die Verkehrsteilnehmer künftig „so gering wie möglich zu halten“. Dies betreffe auch die mit den Bauarbeiten verbundenen Sperrungen und Umleitungen auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, wie der Landkreis mitteilt.

Holger Deichfuß, Fachdienstleiter Straßenverkehr, führte durch die Konferenz. Oberstes Ziel sei es, „bei größtmöglicher Sicherheit die Belastung für die Verkehrsteilnehmenden zu minimieren“, sagte er. Dies gelinge vor allem durch Transparenz und eine gute Vernetzung zwischen den planenden Behörden und Betroffenen. Aufgrund von gestiegenen Sicherheitsanforderungen und einzuhaltenden Mindestfahrbahnbreiten müssten Arbeiten oft unter Vollsperrung der jeweiligen Straßen erfolgen. Als besondere Herausforderung wurde die Vereinbarkeit von Straßensperrungen mit der Schülerbeförderung benannt.