Braunschweig. Der Geschäftsführer des Paritätischen, der auch Braunschweig, Salzgitter, Gifhorn und Wolfenbüttel umfasst, blickt auf die Zukunft der Pflege.

Sven Spier ist Geschäftsführer des Paritätischen, der die Städte und Landkreise Braunschweig, Salzgitter, Gifhorn, Wolfenbüttel, Goslar, Lüneburg und Seesen umfasst. Er beantwortet Fragen zur aktuellen Situation der Pflege und blickt in die Zukunft. Klar ist für ihn: Die Pflege wird sich verändern müssen.

Haben wir einen Pflegenotstand?

Aus meiner Sicht gibt es den. Der Paritätische Braunschweig mit seinem Betreuungsangebot der ambulanten Pflege erlebt das sehr deutlich. Wir bekommen täglich mehrere Anfragen, die wir leider ablehnen müssen. Im Schnitt sind das vier bis fünf Pflegebedürftige oder Angehörige, die Unterstützung brauchen, und für die uns die Kapazitäten fehlen. Wir haben derzeit nicht genügend Mitarbeitende.

Die Pflegenden haben in der Krise Enormes geleistet, sowohl die professionellen Pflegekräfte als auch die pflegenden Angehörigen. Niemand konnte hier ins Homeoffice gehen oder den Mindestabstand in jeder Situation einhalten. Es ging um die körperliche und auch seelische Unterstützung von Menschen, die nicht wussten, ob sie das Ende der Pandemie erleben würden. Das war eine schwere Aufgabe, für die ich viel Respekt habe.

Das sagen Pflegekräfte aus der Region

Name: Isabel Abel  Alter: 44  Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung.
Name: Isabel Abel Alter: 44 Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung. © regios24/Darius Simka
Name: Isabel Abel
Alter: 44  
Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel  
Im Beruf seit: 1995 
Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung.
Name: Isabel Abel Alter: 44 Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung. © regios24/Darius Simka
Name: Isabel Abel  Alter: 44  Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung.
Name: Isabel Abel Alter: 44 Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung.
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde  Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht.
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht. © regios24/Darius Simka
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde  Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht.
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht. © regios24/Darius Simka
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde  Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht.
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht.
Name: Jerome Gutierrez  Alter: 50  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will.
Name: Jerome Gutierrez Alter: 50 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will. © regios24/Darius Simka
Name: Jerome Gutierrez  Alter: 50  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will.
Name: Jerome Gutierrez Alter: 50 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will. © regios24/Darius Simka
Name: Jerome Gutierrez  Alter: 50  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will.
Name: Jerome Gutierrez Alter: 50 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will.
Name: Jolina Harms  Alter: 18  Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind.
Name: Jolina Harms Alter: 18 Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind. © regios24/Darius Simka
Name: Jolina Harms  Alter: 18  Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind.
Name: Jolina Harms Alter: 18 Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind. © regios24/Darius Simka
Name: Jolina Harms  Alter: 18  Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind.
Name: Jolina Harms Alter: 18 Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind.
Name: Kaja Joy Heinzel  Alter: 21  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme.
Name: Kaja Joy Heinzel Alter: 21 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme. © regios24/Anja Weber
Name: Kaja Joy Heinzel  Alter: 21  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme.
Name: Kaja Joy Heinzel Alter: 21 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme. © regios24/Anja Weber
Name: Kaja Joy Heinzel  Alter: 21  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme.
Name: Kaja Joy Heinzel Alter: 21 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme.
Name: Katharina Metje  Alter: 51  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert.
Name: Katharina Metje Alter: 51 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Katharina Metje  Alter: 51  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert.
Name: Katharina Metje Alter: 51 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Katharina Metje  Alter: 51  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert.
Name: Katharina Metje Alter: 51 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert.
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung:     Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen.
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung: Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen. © regios24/Darius Simka
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung:     Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen.
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung: Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen. © regios24/Darius Simka
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung:     Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen.
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung: Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen.
Name: Nicole Miklusz  Alter: 42  Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung.
Name: Nicole Miklusz Alter: 42 Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung. © regios24/Darius Simka
Name: Nicole Miklusz  Alter: 42  Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung.
Name: Nicole Miklusz Alter: 42 Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung. © regios24/Darius Simka
Name: Nicole Miklusz  Alter: 42  Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung.
Name: Nicole Miklusz Alter: 42 Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung.
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung:  Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf  Im Beruf seit: 2009  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten.
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung: Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf Im Beruf seit: 2009 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten. © regios24/Darius Simka
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung:  Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf  Im Beruf seit: 2009  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten.
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung: Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf Im Beruf seit: 2009 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten. © regios24/Darius Simka
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung:  Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf  Im Beruf seit: 2009  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten.
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung: Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf Im Beruf seit: 2009 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten.
Name: Peter Boeck  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre  Im Beruf seit: 1991  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe.
Name: Peter Boeck Alter: 54 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1991 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe. © regios24/Darius Simka
Name: Peter Boeck  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre  Im Beruf seit: 1991  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe.
Name: Peter Boeck Alter: 54 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1991 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe. © regios24/Darius Simka
Name: Peter Boeck  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre  Im Beruf seit: 1991  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe.
Name: Peter Boeck Alter: 54 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1991 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe.
Name: Sandra Besbes  Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper  Im Beruf seit: 2001  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen.
Name: Sandra Besbes Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper Im Beruf seit: 2001 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen. © regios24/Sebastian Priebe
Name: Sandra Besbes  Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper  Im Beruf seit: 2001  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen.
Name: Sandra Besbes Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper Im Beruf seit: 2001 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen. © regios24/Sebastian Priebe
Name: Sandra Besbes  Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper  Im Beruf seit: 2001  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen.
Name: Sandra Besbes Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper Im Beruf seit: 2001 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen.
Name: Sina Hapka  Alter: 26  Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen.
Name: Sina Hapka Alter: 26 Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Sina Hapka  Alter: 26  Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen.
Name: Sina Hapka Alter: 26 Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Sina Hapka  Alter: 26  Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen.
Name: Sina Hapka Alter: 26 Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen.
Name: Steffen Redel  Alter: 40  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß  Im Beruf seit: 2002  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden.
Name: Steffen Redel Alter: 40 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden. © regios24/Darius Simka
Name: Steffen Redel  Alter: 40  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß  Im Beruf seit: 2002  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden.
Name: Steffen Redel Alter: 40 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden. © regios24/Darius Simka
Name: Steffen Redel  Alter: 40  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß  Im Beruf seit: 2002  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden.
Name: Steffen Redel Alter: 40 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden.
Name: Thomas Bartsch  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1986  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl.
Name: Thomas Bartsch Alter: 54 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1986 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl. © regios24/Darius Simka
Name: Thomas Bartsch  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1986  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl.
Name: Thomas Bartsch Alter: 54 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1986 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl. © regios24/Darius Simka
Name: Thomas Bartsch  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1986  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl.
Name: Thomas Bartsch Alter: 54 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1986 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl.
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde  Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden.
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden. © regios24/Darius Simka
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde  Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden.
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden. © regios24/Darius Simka
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde  Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden.
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden.
Name: Vivien Weise  Alter: 27  Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke  Im Beruf seit: 2015  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können.
Name: Vivien Weise Alter: 27 Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können. © regios24/Anja Weber
Name: Vivien Weise  Alter: 27  Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke  Im Beruf seit: 2015  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können.
Name: Vivien Weise Alter: 27 Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können. © regios24/Anja Weber
Name: Vivien Weise  Alter: 27  Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke  Im Beruf seit: 2015  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können.
Name: Vivien Weise Alter: 27 Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können.
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben.
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben. © Mark Härtl
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben.
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben. © Mark Härtl
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben.
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben.
Name: Adrian Kuhnke  Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig.
Name: Adrian Kuhnke Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Adrian Kuhnke  Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig.
Name: Adrian Kuhnke Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Adrian Kuhnke  Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig.
Name: Adrian Kuhnke Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig.
Name: Andrew Zhande  Alter: 23  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen.
Name: Andrew Zhande Alter: 23 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen. © regios24/Anja Weber
Name: Andrew Zhande  Alter: 23  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen.
Name: Andrew Zhande Alter: 23 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen. © regios24/Anja Weber
Name: Andrew Zhande  Alter: 23  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen.
Name: Andrew Zhande Alter: 23 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen.
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl.
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl. © regios24/Darius Simka
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl.
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl. © regios24/Darius Simka
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl.
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl.
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner  da zu sein.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere  Bewohner glücklich und zufrieden sind.
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner da zu sein. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere Bewohner glücklich und zufrieden sind. © regios24/Darius Simka
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner  da zu sein.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere  Bewohner glücklich und zufrieden sind.
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner da zu sein. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere Bewohner glücklich und zufrieden sind. © regios24/Darius Simka
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner  da zu sein.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere  Bewohner glücklich und zufrieden sind.
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner da zu sein. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere Bewohner glücklich und zufrieden sind.
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Was kann man tun, um dem Pflegenotstand entgegenzuwirken?

Menschen, die in der Pflege tätig sind, üben ihren Beruf fast immer gerne aus. Die Leistungen von Pflegekräften werden seit der Corona-Krise öffentlich stärker wahrgenommen. Die Anerkennung, die die Pflegekräfte erfahren ist gut und wichtig. Unsere Erfahrung ist, dass es glücklich macht, Gutes zu tun. Wir setzen uns darüber hinaus für eine bessere Bezahlung ein, damit sich die sinnhafte Arbeit auch im Portemonnaie bemerkbar macht, denn nur mit besserer Bezahlung und flexibleren Arbeitszeiten ist dem Zustand des Notstandes in der Pflege entgegenzuwirken. Ein gutes Arbeitsklima, Dank und Anerkennung reicht am Ende nicht aus.

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Muss sich die Pflege in Zukunft verändern?

Ja, das muss sie definitiv. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird steigen und gleichzeitig wird die Zahl der jungen Menschen abnehmen. Somit sinkt auch die Zahl der Menschen, die einen Pflegeberuf ergreifen werden. Wir werden also andere Modelle in der Pflege brauchen. Das Ehrenamt wird wichtiger werden, ebenso die Unterstützung von Angehörigen. Eine weitere Möglichkeit sind auch Wohnmodelle im Quartier, in denen ein Miteinander mit professioneller Anleitung und Unterstützung möglich wird. Das System ist derzeit auf demografischen Annahmen aufgebaut, die sich jedoch bald ändern werden. Die Menschen, die jetzt alt sind, können das aktuelle System wahrscheinlich noch nutzen. Junge Menschen vielleicht schon nicht mehr. Es wird nicht mehr jeder unterstützt werden können und wir werden uns immer mehr gegenseitig helfen. Ich wünsche mir, dass wir schon jetzt anfangen an Konzepten zu arbeiten, wie Pflege zukünftig aussehen kann – nicht in den nächsten fünf, sondern in den nächsten 30 oder sogar 40 Jahren. Ich hätte großen Spaß, daran mitzuarbeiten und mitzugestalten.

Alle Informationen zu unserem Pflege-Schwerpunkt

Braucht die Pflege mehr Pflege? Zum internationalen Tag der Pflege am 12. Mai lesen Sie in unserem Themen-Spezial alles zu der Situation in der Pflege und den Herausforderungen in der Corona-Pandemie in unserer Region.

Hier finden Sie alle Texte unseres Themenschwerpunktes.