Förste. Schon lange geplant war diese gemeinsame Aktion eines Cajon-Workshops der Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Nienstedt/Förste und Eisdorf/Willensen.

Schon lange geplant war diese gemeinsame Aktion eines Cajon-Workshops der Konfirmandinnen und Konfirmanden des verbundenen Pfarramtes Nienstedt/Förste und Eisdorf/Willensen. Die Cajon ist eine aus Lateinamerika stammende Kistentrommel, die mit den Händen gespielt wird, während man darauf sitzt.

Dann kam, wie bei vielen schon lange geplanten Veranstaltungen Corona dazwischen. Durch die auch in der Kirche geltenden Abstands- und Hygieneregeln war das „Gemeinsam“ bei 24 Konfis nur phasenweise möglich.

Workshop-Wochenende im Freien

Zuerst gab es ein Workshop-Wochenende unter der Leitung von Frank Bode. Bei Spätsommerwetter konnten Schlagtechnik, Zusammenspiel und Aufeinander-Hören draußen vor der Kirche geübt werden. Für den Auftritt im Gottesdienst wurden spontan zwei Gruppen gebildet und zwei Gottesdienste nacheinander gefeiert. Der Vakanzvertreter Pastor Depker und Frank Bode lösten das unkompliziert und flexibel. Das Begrüßungslied von Frank Bode untermalten die Konfis mit Zeichen der Gebärdensprache, denn es darf ja zur Zeit nicht gemeinsam gesungen werden.

Ordentlich Rabatz und Stimmung war dann in der Kirche mit 12 von den Workshop-Teilnehmern dynamisch und rhythmisch vorgetragenen Cajons-Songs unter anderem von Mark Foster.