Osterode. Die Ausschreibung vieler Gewerke für das neue Osteroder Erlebnisbad erfolgt Ende 2019. Dem Beschluss vorangegangen war ein Präsentationsmarathon.

Ein starkes Signal gab am Mittwochabend der Osteroder Stadtrat am Ende einer mehr als dreistündigen Sitzung. Er votierte einstimmig für die weitere Planung des neuen Osteroder Erlebnisbades und für die Ausschreibung eines Großteils der Gewerke Ende des Jahres. Damit segnete die Versammlung das Vorhaben in der vorgelegten Form grundsätzlich ab, behält sich aber Änderungen bei Detailfragen vor.

Dem Beschluss vorangegangen war ein Präsentationsmarathon mit Architektin Professor Brigitte Häntsch (AHM Architekten GmbH Berlin), Dr. Nicole Riedel (balneatechnik GmbH Wiesbaden), zuständig für die Planung der technischen Gebäudeausstattung, deren Anteil bei immer neuen Auflagen ständig wächst, Jens Rutenkrüger für die Elektrotechnik (Ottensmeier Ingenieure GmbH Paderborn), Klaus Wiebold für die Außenplanung (Landschaftsarchitekt BDLA Osnabrück) und für die Wirtschaftlichkeitsberechnung Christian Müller (Friedrichs & Partner mbB Göttingen).