Wieda. Neustart geglückt: Nach der Corona-Pause findet wieder ein Vergleich mit dem Fernmeldesektor C statt.

Der Neustart nach der Corona-Zwangspause ist geglückt: nach zweijähriger Pause konnten die Mitglieder der Wiedaer Schützengesellschaft wieder den freundschaftlichen Vergleichswettkampf mit Mitgliedern des ehemaligen Fernmeldesektor C austragen. Aber nicht nur das: Auch der eigentliche normale Start in die reguläre Wettkampfsaison konnte mit dem Wettkampf beim Anschießen wieder ausgerichtet werden.

Besonderes Kräftemessen

Zunächst aber kam es zum Kräftemessen mit den ehemaligen Soldaten. Ausgetragen wurde der Wettbewerb mit dem Schießen mit dem Luftgewehr sowie Kegeln auf der vereinseigenen Bahn. Die Schützengesellschaft konnte sich mit einer Gesamtpunktzahl von 1.335 vor dem FM-Sektor C (1.195) durchsetzen. Hartmut Henkelmann von den Wiedaer Schützen war im Gesamtvergleich der Beste. Mit einem Essen und Gesprächen klang die Veranstaltung aus.

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Beim traditionellen Anschießen suchten die Mitglieder der Schützengesellschaft im internen Vergleich ihre Besten. Sieger wurde der Ehrenvorsitzende des Vereins, Ulrich Bornkessel, mit einem 111er- und einem 117er-Teiler. Freuen konnten sich alle Teilnehmenden wieder über die Fleischpreise der Firma Jürgen Buchholz. „Definitiv hat es allen Teilnehmern Freude bereitet wieder sich im Schießwettbewerb zu messen und gemeinsame Zeit zu verbringen“, erklärt der Vorsitzende Klaus-Günter Lamm.

Der nächste Termin ist am 7. Mai um 19 Uhr im Schützenhaus Wieda die Jahreshauptversammlung.