Braunschweig. Der Landesliga-Aufsteiger spielt am Samstag beim TSC Vahdet Braunschweig. Die Löwenstädter holten aus bislang vier Heimspielen vier Siege.

Eine schwere Aufgabe erwartet die Fußballer des TuSpo Petershütte am Samstag in der Landesliga. Der Aufsteiger ist zu Gast beim Tabellenzweiten TSC Vahdet Braunschweig, will sich in der Löwenstadt aber ganz gewiss nicht kampflos geschlagen geben. Anpfiff auf dem Olympia-Platz am Bienroder Weg ist um 17 Uhr.

„Wenn wir vom Einsatz und vom Kämpferischen so auftreten wie in der vergangenen Woche, dann ist ein Punkt durchaus möglich“, sagt TuSpo-Trainer Wolfgang Pilz. Die Parallelen zur Vorwoche sind gegeben, schließlich gingen die Petershütter auch in das Duell mit dem damaligen Tabellenzweiten Kästorf als Außenseiter, konnten dann aber dank einer starken Vorstellung mit 3:1 gewinnen. „Die Leistung darf aber keine Eintagsfliege bleiben“, unterstreicht Pilz.

Die Hausherren konnten in ihren bisher acht Spielen 18 Punkte einfahren. Zu Hause gab es für Vahdet in vier Spielen vier klare Siege, unter anderem wurde Vorsfelde mit 3:0 und der BSC Acosta mit 5:1 vom Platz geschickt. „Das ist eine giftige Truppe mit einigen routinierten Spielern. Dazu kommt dort ein recht enger Platz – darauf müssen wir uns einstellen“, erklärt Pilz.

Beim Personal kann der TuSpo-Trainer praktisch komplett auf die Erfolgsformation der Vorwoche gegen Kästorf bauen, nur Lennart Merten ist nicht mit dabei. Für ihn dürfte Hendrik Sinram-Krückeberg wieder in die Startformation rücken. Wichtiger als die Aufstellung ist Pilz allerdings die Einstellung. „Ohne Kampf und Einsatz ist in der Liga nichts möglich“, macht er unmissverständlich klar.