Badenhausen. Auf ein rundum gelungenes Rennwochenende kann der RTC Northeim zurückblicken, rund 3.500 Zuschauer pilgerten an die Strecke in Badenhausen.

Auf ein rundum gelungenes Rennwochenende kann der RTC Northeim zurückblicken. Auf der Strecke am Posthof bei Badenhausen hatte der Verein zum Motocross-Event eingeladen, bei strahlendem Sonnenschein pilgerten rund 3.500 Besucher an die Strecke, um unter anderem die Finalläufe der ADAC-NMX-Cup-Saison zu bestaunen. „Alle Mühen, die wir im Vorfeld hatten, haben sich definitiv gelohnt“, freut sich Karsten Scholz, der beim RTC für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.

Nach dem ersten Rennwochenende auf der komplett neu gestalteten Strecke im vergangenen Jahr hatte der RTC in diesem Sommer weitere punktuelle Verbesserungsarbeiten an der Strecke vorgenommen. Unter anderem wurde ein neuer Sprung über einen Tunnel zur umgelegten Helferzone geschaffen und ein neuer Regieturm aufgestellt. Als Lohn gab es von den Fahren und Besuchern jede Menge Bestätigung und Lob. „Die Fahrer kommen gerne zu uns und nehmen dafür auch lange Anfahrten in Kauf“, berichtet Scholz.

Fahrer aus der Region

Natürlich gingen auch einige Fahrer aus der Region an den Start, um in den verschiedenen Klassen um die Punkte und Platzierungen zu kämpfen. „Unter anderem waren Joeline Bardun, Jon Bardun, Hannes Kelpe, Dominik Schuler, Christian Kühne, Giana Markowksi, Steven Markowski, Dean Mattern, Collin Hantke und Erik Witte dabei“, erzählt Scholz.

Die ADAC-Offiziellen sparten anschließend nicht mit Anerkennung hinsichtlich Besucherzahlen, Ablauf und Organisation und sprachen von der mit Abstand besten Veranstaltung der endenden Saison. Hervorragend angenommen wurde der nicht zuletzt der Samstagabend, als eine Liveband für Unterhaltung sorgte, bis weit in die Nacht wurde gefeiert. Der Red-Bull-Music-Truck versetzte die Besucher an der Strecke ebenfalls in ausgelassene Stimmung. „Ein besonderer Dank geht an alle Sponsoren, Helfer und Freunde, ohne deren Unterstützung ein Event in dieser Größenordnung nicht möglich wäre“, unterstreicht derweil Scholz.