Bei Erfolg der Kunden-Musterklage müsste aber wohl die Auto-Nutzung angerechnet werden.

Ronny Jahn (M) von der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) und Christian Grotz (l), Rechtsanwalt des VZBV, stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Im Hintergrund stehen die Anwälte der Volkswagen AG. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern.
Ronny Jahn (M) von der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) und Christian Grotz (l), Rechtsanwalt des VZBV, stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Im Hintergrund stehen die Anwälte der Volkswagen AG. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. © dpa | Hauke-Christian Dittrich
Ralf Stoll (l) und Christian Grotz, Rechtsanwälte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), unterhalten sich vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. F
Ralf Stoll (l) und Christian Grotz, Rechtsanwälte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), unterhalten sich vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. F
Ralph Sauer (l-r), Rechtsanwalt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), spricht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle mit Martina de Lind van Wijngaarden und Patrick Schröder, Anwälte der Volkswagen AG. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an.
Ralph Sauer (l-r), Rechtsanwalt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), spricht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle mit Martina de Lind van Wijngaarden und Patrick Schröder, Anwälte der Volkswagen AG. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt
Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an.
Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt
Michael Schulte (l-r), Michael Neef und Melanie Schormann, Richter am Oberlandesgericht stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an.
Michael Schulte (l-r), Michael Neef und Melanie Schormann, Richter am Oberlandesgericht stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Hauke-Christian Dittrich
Michael Schulte, Michael Neef und Melanie Schormann, Richter am Oberlandesgericht stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an.
Michael Schulte, Michael Neef und Melanie Schormann, Richter am Oberlandesgericht stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt
Ronny Jahn von der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) steht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an.
Ronny Jahn von der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) steht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt
Manfred Döss, Chefjustiziar der Volkswagen AG, steht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an.
Manfred Döss, Chefjustiziar der Volkswagen AG, steht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt
Marco Rogert, Rechtsanwalt des VZBV, kommt vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in die Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern.
Marco Rogert, Rechtsanwalt des VZBV, kommt vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in die Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. © dpa | Hauke-Christian Dittrich