Home Politik Musterfeststellungsklage gegen VW Musterfeststellungsklage gegen VW 30.09.2019, 20:26 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Bei Erfolg der Kunden-Musterklage müsste aber wohl die Auto-Nutzung angerechnet werden. Ronny Jahn (M) von der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) und Christian Grotz (l), Rechtsanwalt des VZBV, stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Im Hintergrund stehen die Anwälte der Volkswagen AG. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. © dpa | Hauke-Christian Dittrich Ralf Stoll (l) und Christian Grotz, Rechtsanwälte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), unterhalten sich vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. F Ralph Sauer (l-r), Rechtsanwalt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), spricht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle mit Martina de Lind van Wijngaarden und Patrick Schröder, Anwälte der Volkswagen AG. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt Michael Schulte (l-r), Michael Neef und Melanie Schormann, Richter am Oberlandesgericht stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Hauke-Christian Dittrich Michael Schulte, Michael Neef und Melanie Schormann, Richter am Oberlandesgericht stehen vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt Ronny Jahn von der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) steht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt Manfred Döss, Chefjustiziar der Volkswagen AG, steht vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in der Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. Dabei wird das neue Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt, in diesem Fall ziehen Verbraucherschützer stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Rund 430 000 Autokäufer schlossen sich der Klage an. © dpa | Sina Schuldt Marco Rogert, Rechtsanwalt des VZBV, kommt vor Beginn der mündlichen Verhandlung zur Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen VW in die Stadthalle. Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals beginnt der Prozess zwischen klagenden Kunden und dem Volkswagen-Konzern. © dpa | Hauke-Christian Dittrich Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.