Wolfsburg. Der VfL Wolfsburg und Josuha Guilavogui lassen sich ein Hintertürchen offen. Das sagt Niko Kovac zum Arbeitssieg gegen Hoffenheim.

Der 2:1 (1:0)-Erfolg des VfL Wolfsburg über die TSG Hoffenheim war keiner, der großen fußballerischen Glanz versprühte. Das war im Lager der Wölfe allen klar. „Ich glaube, heute sind wir die glücklichen Sieger“, stellte Trainer Niko Kovac auf dem Pressepodium im dritten Stock der VW-Arena deshalb klar.

Gründe, glücklich zu sein, bot der Sieg aber allemal. Zum einen, weil er die Ausgangsposition im Europacup-Rennen verbessert hat. Zum anderen, weil auf das 0:6-Debakel bei Borussia Dortmund am vorherigen Spieltag gleich wieder ein Erfolgserlebnis folgte. „Wir hatten ein bisschen Druck nach dem Spiel in Dortmund. Deswegen hat man schon gemerkt, dass ein wenig Nervosität drin war“, erklärte Kovac.

Sebastian Schindzielorz blickt voraus

VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz blickte im engen Kampf ums internationale Geschäft auch schon wieder voraus: „Es hilft natürlich nicht, wenn wir in den nächsten beiden Spielen keine Punkte mehr holen. Es war ein guter, ein wichtiger Schritt, aber es kann nicht der letzte gewesen sein.“

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Einer, der auf dem Weg zum großen Saisonziel eine wichtige Rolle spielt, ist Josuha Guilavogui. Auch wenn er als Eigentorschütze gegen die TSG einen Unglücksmoment hatte: Kovac setzt gerade im Saisonendspurt wieder auf seinen Routinier. Guilavogui selbst hatte nicht mehr damit gerechnet, in Wolfsburg noch einmal so sehr gebraucht zu werden. Deshalb wollte er im Winter unbedingt zum VfB Stuttgart wechseln. Die Wölfe legten ihr Veto ein – auch, weil Kovac große Stücke auf den 32-Jährigen hält. Zuletzt deutete der Kroate sogar an, gerne noch weiter mit dem Ex-Kapitän arbeiten zu wollen. Der hatte erst vor ein paar Wochen nach neun Jahren seinen Abschied aus Wolfsburg zum Saisonende verkündet. So ganz scheint aber niemand bei den Grün-Weißen die Tür schließen zu wollen.

Einer, der auf dem Weg zum großen Saisonziel eine wichtige Rolle spielt, ist Josuha Guilavogui. Auch wenn er als Eigentorschütze gegen die TSG einen Unglücksmoment hatte: Kovac setzt gerade im Saisonendspurt wieder auf seinen Routinier. Guilavogui selbst hatte nicht mehr damit gerechnet, in Wolfsburg noch einmal so sehr gebraucht zu werden. Deshalb wollte er im Winter unbedingt zum VfB Stuttgart wechseln. Die Wölfe legten ihr Veto ein – auch, weil Kovac große Stücke auf den 32-Jährigen hält. Zuletzt deutete der Kroate sogar an, gerne noch weiter mit dem Ex-Kapitän arbeiten zu wollen.

Einer, der auf dem Weg zum großen Saisonziel eine wichtige Rolle spielt, ist Josuha Guilavogui. Auch wenn er als Eigentorschütze gegen die TSG einen Unglücksmoment hatte: Kovac setzt gerade im Saisonendspurt wieder auf seinen Routinier. Guilavogui selbst hatte nicht mehr damit gerechnet, in Wolfsburg noch einmal so sehr gebraucht zu werden. Deshalb wollte er im Winter unbedingt zum VfB Stuttgart wechseln. Die Wölfe legten ihr Veto ein – auch, weil Kovac große Stücke auf den 32-Jährigen hält. Zuletzt deutete der Kroate sogar an, gerne noch weiter mit dem Ex-Kapitän arbeiten zu wollen.

Einer, der auf dem Weg zum großen Saisonziel eine wichtige Rolle spielt, ist Josuha Guilavogui. Auch wenn er als Eigentorschütze gegen die TSG einen Unglücksmoment hatte: Kovac setzt gerade im Saisonendspurt wieder auf seinen Routinier. Guilavogui selbst hatte nicht mehr damit gerechnet, in Wolfsburg noch einmal so sehr gebraucht zu werden. Deshalb wollte er im Winter unbedingt zum VfB Stuttgart wechseln. Die Wölfe legten ihr Veto ein – auch, weil Kovac große Stücke auf den 32-Jährigen hält. Zuletzt deutete der Kroate sogar an, gerne noch weiter mit dem Ex-Kapitän arbeiten zu wollen.

Was passiert zwischen dem VfL Wolfsburg und Josuha Guilavogui

Kovac hat selbst das Gespräch mit dem Franzosen gesucht, der gegen die TSG wieder im Zentrum der Dreierkette ran durfte. „Ich schätze es sehr, was Niko gesagt hat. Das ist nicht selbstverständlich. Aber für den Moment habe ich meine Entscheidung getroffen. Und ich möchte mich am liebsten mit einem Europacup-Platz verabschieden. Momentan glaube ich, dass ich den Verein verlassen werde“, sagte Guilavogui. Und auch Schindzielorz gibt sich noch etwas vage: „Wir spielen jetzt die letzten beiden Spiele und dann schauen wir mal weiter.“

Eigentlich ist es wider Guilavoguis Naturell, sich erst emotional zu verabschieden und dann einen Rückzieher zu machen. Das lässt einen Rücktritt von der Entscheidung eher unwahrscheinlich erscheinen. Einige andere Klubs haben sich auch schon nach ihm erkundigt. Allerdings ist das Band zwischen dem Routinier und dem VfL auch dicker, als es im Profi-Geschäft üblich ist ...